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#Fallt nicht hinauf jene teure Schlaufe herein

„Fallt nicht hinauf jene teure Schlaufe herein“

Dubiose Lieferant zeugen mit jener fast wie kostenlosen Datenkopie jener Schufa Millionenumsätze. Verbraucher werden spezifisch in die Irre geführt – und hinschlagen immer häufiger hinauf die Schlaufe herein.

Schufa warnt vor Täuschung mit Datenkopie

Eine Schufa-Datenkopie kostet nichts. Trotzdem zahlen immer mehr Verbraucher in Deutschland z. Hd. verdongeln vermeintlichen Tafelgeschirr, jener ihnen genau jene Auskunftsschalter z. Hd. konzis 30 Euro liefert. Gleich mehrere Lieferant offenstehen eine solche unnötige Service an, wie die Schufa warnt.

„Verbraucher werden von diesen Drittanbietern im World Wide Web spezifisch in die Irre geführt“, sagt Schufa-Vorstand Ole Schröder. Sie würden „z. Hd. die kostenlose Kopie jener Schufa-Fakten zur Kasse gebeten“. Er habe beobachtet, dass die unseriösen Geschäftsmodelle immer aggressiver beworben und ausgebaut würden (Quelle: Münchner Merkur).

Nachdem offiziellen Unterlagen gab es im Zusammenhang jener Schufa im sechster Monat des Jahres 2024 rund 140.000 angeforderte Datenkopien. Im Kontext rund 50.000 davon sei eine Firma zwischengeschaltet gewesen, die z. Hd. den kostenlosen Tafelgeschirr Geld verlangt habe, so die Schufa. In nur einem Monat hätten die Abzocker so verdongeln Gesamtumsatz von rund 1,5 Mio. Euro erzielt.

Fernerhin die Verbraucherzentralen sind hinauf dies Problem bei der Sache geworden. Sie sprechen von „zweifelhaften Anbietern“, die nutzlose Dienstleistungen ohne erkennbaren Mehrwert zur Verfügung stellen. Dazu zählen Lieferant wie selbstauskunft.de und schnelle-selbstauskunft.com.

So könnt ihr beim beim Online-Gekauftes Geld sparen:

Schufa-Täuschung funktioniert wie Rundfunkbeitrags-Fallgrube

Nicht nur im Zusammenhang jener Schufa, sondern selbst beim Beitragsservice kursiert eine ganz ähnliche Schlaufe. Den Verbrauchern wird suggeriert, sie müssten z. Hd. eine fast wie kostenlose Service bezahlen. 29,99 Euro werden z. Hd. eine einfache Dynamik jener Rundfunkbeitragsdaten fällig.

Nachdem einer Rüffel durch die Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt und den Verbraucherzentrale Bundesvereinigung kündigte einer jener Lieferant an, den Widerruf jener Kunden in „vielen Fällen“ hinnehmen zu wollen.

Quelle

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