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#Hubert Aiwanger: Schwere Hitlergruß-Vorwürfe! Jetzt spricht dieser Bayern-Volksvertreter

„Hubert Aiwanger: Schwere Hitlergruß-Vorwürfe! Jetzt spricht dieser Bayern-Volksvertreter“

Hubert Aiwanger hat hinauf Vorwürfe reagiert, er habe wie Schüler mehrmals einmal den Hitlergruß gezeigt. Bayerns Vize-Regierungschef bestreitet dies vehement. Genauso zu einem scheinbar von ihm verfassten antisemitischen Handzettel äußerte er sich jetzt.

Ist Hubert Aiwanger in seiner Sturm-und-Drang Zeit rechtsradikal und ein Judengegner gewesen? Schwere Vorwürfe wurden in den vergangenen Tagen und von kurzer Dauer vor dieser Wahl zum Landtag gegen den stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten laut. Jetzt hat dieser Volksvertreter darauf reagiert.

Hubert Aiwanger in dieser Kritik: „Freie Wähler“-Volksvertreter streitet Hitlergruß-Vorwürfe ab

Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger kann sich nachher eigenen Aussagen nicht erinnern, wie Schüler den Hitlergruß gezeigt zu nach sich ziehen, wie ihm ein ehemaliger Mitschüler vorwirft. „Mir ist nicht im Entferntesten erinnerlich, dass ich so irgendetwas gemacht nach sich ziehen soll“, sagte dieser Freie-Wähler-Chef dieser „Gemälde“ (vierter Tag der Woche).

Jener ehemalige Mitschüler hatte dem Das Erste-Magazin „Report München“ gesagt, Aiwanger habe beim Eintreten des schon besetzten Klassenzimmers früher ab und zu „verdongeln Hitlergruß gezeigt“. Zudem habe Aiwanger „sehr oft welche Hitler-Ansprachen nachgemacht in diesem Hitler-Slang». Genauso judenfeindliche Witze seien „endgültig Gefallen finden an“.

Hubert Aiwanger will „weder Judengegner noch Extremist“ sein

Aiwanger sagte dieser „Gemälde“, er sei „weder Judengegner noch Extremist“. Zu dem antisemitischen Handzettel, von dem er nachher früherem Eingeständnis eines oder mehrere Exemplare in dieser Schultasche hatte, sagte er: „Welches in diesem Handzettel steht ist wirklich widerlich. meine Wenigkeit bin aus tiefstem Schmusen Demokrat und Menschenfreund.“
Jener 52-jährige Aiwanger hatte am Sonnabendabend schriftlich zurückgewiesen, zu Schulzeiten ein antisemitisches Handzettel geschrieben zu nach sich ziehen, mehr als dasjenige die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ berichtet hatte. Synchron räumte er hingegen ein, es seien „ein oder wenige Exemplare“ in seiner Schultasche gefunden worden. Von kurzer Dauer darauf gestand Aiwangers älterer Mönch ein, dasjenige Schmähschrift geschrieben zu nach sich ziehen. Seither sind nun wenn schon die Vorwürfe des Mitschülers dazugekommen. Aufwärts dpa-Anfragen dazu hatte Aiwanger am Mittwoch zunächst nicht reagiert.

Markus Söder schickte Fragen-Katalog an Vize-Regierungschef Bayerns zu Flugbatt-Liebschaft

In dieser Erneuerung dieser Handzettel-Liebschaft setzt sich Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger zur Wehr. Die Fragen von Premier Markus Söder (CSU) zu dieser Liebschaft habe er erhalten, sagte Aiwanger weiterhin am Rande eines Termins in Donauwörth dem Sender Welt im Beisein wenn schon anderer Journalisten. „Ja, ich habe die Fragen jetzt und schaue sie mir genau an.“ Er fügte hinauf Nachfrage hinzu: „Ja, natürlich ist die Situation sehr trocken. Und wir sollen hier die Sache uns genau besichtigen und sollen uns verbinden jetzt mit dem Themenbereich auseinandersetzen.“
Ob in seinen Schul-Akten noch Belastendes zu finden sein könnte, dazu sagte Aiwanger: „Lassen wir uns verblüffen, welches da Leckermäulchen mir unter die Vorsprung halten will.“

Hubert Aiwanger beklagt „Schmutzkampagne“ gegen ihn

Gefragt nachher Rückmeldungen, die er nun bekomme, sagte Aiwanger: „meine Wenigkeit habe sehr, sehr vorrangig die Bedeutung, dass hier eine Schmutzkampagne gefahren wird und dass ich hier politisch und wenn schon privat zerstört werden soll.“ Die Menschen verstünden „welche Kampagne“ schier nicht, sondern sagten sehr vorrangig: „Dasjenige kann doch nicht sein, dass man mit Dingen konfrontiert wird, die so stark her sind, dass hier spezifisch dann welche Themen wenn schon platziert werden offenbar. Deswegen insofern sagen die Menschen, dass dasjenige nicht sauber läuft hier.“ Verwandt äußerte er sich wenn schon hinauf Twitter.


Die Spitzen dieser Berliner Ballen Lichtsignalanlage-Koalition, Kanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei), verlangten ebenfalls Rekognoszierung – und ggf. Konsequenzen. Die Spitzen dieser Berliner Ballen Lichtsignalanlage-Koalition, Kanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei), verlangten ebenfalls Rekognoszierung – und ggf. Konsequenzen. Die Freien Wähler in Bayern stellten sich dagegen geschlossen hinter Aiwanger und beklagten ebenfalls eine „Schmutzkampagne“.
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gom/news.de/dpa

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