Spritzige Screwball-Lustspiel mit George Clooney und Catherine Zeta-Jones, die sich wechselseitig zu überlisten versuchen.

Wie Scheidungsanwalt ist Miles Massey (George Clooney) ein absoluter Star, dessen Siege in virtuell aussichtslosen Fällen sagenhaft sind. Dasjenige hat ihn beliebt, reich und überaus selbstbewusst werden lassen. Miles schreckt gleichermaßen nicht davor zurück, den kniffligen Sachverhalt von Rex Rexroth anzunehmen. Dieser steinreiche Mann hat seine die noch kein Kind geboren hat Marilyn (Catherine Zeta-Jones) nicht nur betrogen, die Liebelei hat gleichermaßen ein Detektiv per Video festgehalten. Wider Erwarten schafft Miles es, Rex doch vereinen Triumph zu verschaffen – während er beweist, dass Marilyn eine waschechte Heiratsschwindlerin ist, die von Ursprung nur darauf aus war, Rex in dieser Scheidung die Gesamtheit Geld abzuziehen. Stattdessen geht sie nun leer aus.

Doch dasjenige ist erst dieser Ursprung. Die ehrgeizige Marilyn schmiedet vereinen Plan, um Revanche an Miles zu nehmen und hier gleichermaßen noch laufen Vermögen heranzukommen. Miles, dieser nichts ahnt, verliebt sich wirklich in sie – trotzdem kann Marilyn sich ihrer Gefühle sicher sein?

Mit „Ein (un)möglicher Härtefall“ nach sich ziehen die Coen-Brüder, die hier Regie geführt nach sich ziehen, 2003 Neuland eintreten. Denn erstmals nach sich ziehen sie dasjenige Skript nicht lediglich geschrieben, sondern eine Auftragsarbeit übernommen. Zufolge ist dieser Streifen um einiges konventioneller wie ihre anderen Werke. Doch die Screwball-Lustspiel, die sich an Vorgängern aus dem klassischen Hollywood orientiert, unterhält trotzdem. Dasjenige liegt gleichermaßen an dieser Chemie zwischen Clooney und Zeta-Jones.