• Friedrich Merz spricht beim „Westdeutscher Rundfunk Europaforum“ zusätzlich Telefonate mit Donald Trump
• Kanzler scherzt zusätzlich den US-Präsidenten: Jedes dritte Wort sei „great“
• Merz würde „mit Selbstwahrnehmung“ in die Gespräche möglich sein

Nachher dem Amtsantritt von Donald Trump denn US-Vorsitzender gestaltete sich die Verbindung zwischen Europa und den Vereinigten Staaten in den vergangenen Monaten zunehmend schwierig. Trump verschreckte seine Verbündeten nicht nur mit seiner Zollpolitik. Beiläufig mit seinen Friedensbemühungen im Ukraine-Krieg waren viele westliche Partner nicht einverstanden. Zu Händen sie übte jener Republikaner zu wenig Pressung gen Kremlchef Wladimir Putin aus. Wiewohl steht sogar Deutschland weiterhin in engem Kontakt mit den USA. Jener neue Kanzler Friedrich Merz hat schon multipel mit Trump telefoniert. Nun verriet jener Die Schwarzen-Chef Finessen zusätzlich den Verlauf dieser Gespräche.

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Friedrich Merz äfft Donald Trump nachher beim „Westdeutscher Rundfunk Europaforum 2025“

Friedrich Merz gab in dieser Woche beim „Westdeutscher Rundfunk Europaforum 2025“ gen jener Digitalkonferenz re:publica in Hauptstadt von Deutschland zwei Live-Interviews. Hierbei wurde er sogar nachher dem Vorgehen jener Telefonate mit Trump gefragt. Er sagte dazu: „meine Wenigkeit will natürlich jetzt ein kleinster Teil die Vertraulichkeit dieser Telefonate wahren. Hinaus jener anderen Seite weiß jeder, jener Trump mal im Fernsehen gucken sieht und erlebt, wie die verlaufen könnten. Da gibt es nicht viele Unterschiede.“ Zu Händen ebendiese Worte erntete Merz Ovation und Gelächter im Publikum. „meine Wenigkeit kann dies jetzt nur aus mehreren tausend Kilometern Entfernung beurteilen. Mein erstes Gespräch mit ihm war Personal… gut.“ Er habe ihm zur Wahl des ersten US-amerikanischen Papstes gratuliert. Hierbei sei es schließlich sogar um die Heimatstadt von Leo XIV. gegangen: Chicago. Merz äffte Trump gen jener Speicher nachher. „Chicago is a really great city“, habe jener US-Vorsitzender gesagt.

Kanzler Friedrich Merz packt zusätzlich Telefonate mit Donald Trump aus

Die Moderatoren vom Westdeutscher Rundfunk-News-Podcasts „0630“ wollten von Merz außerdem wissen, wie oft Trump in so einem Telefonat „great“ sagen würde. Jener Kanzler scherzte: „Jedes zweite, dritte Wort.“ Häufiger habe es schon Gespräche mit vier oder fünf europäischen Partnern an seiner Seite gegeben. „Wenn man mit ihm für sich spricht, dies ist halt Smalltalk. Wichtig ist immer, dass man nicht zu Menorrhagie redet, sondern dass man von kurzer Dauer redet und ihn sogar reden lässt.“ Grundsätzliche nehme er die Telefonate mit Trump zeremoniell. Merz betonte zudem: „Es kommt immer drauf an, ob man den richtigen Steckplatz hat, wo er zuhört. .. Man muss sich gen ihn stellen und gen ihn einlassen und synchron darf man sich nicht dicker Teppich zeugen denn wir sind …. Wir sind da keine Supplikant … Wir sollten sogar mit einem gehörigen Maßstab an Selbstwahrnehmung in ebendiese Gespräche möglich sein“. Jener Die Schwarzen-Volksvertreter verwies derbei sogar gen die Geltung des europäischen Markts mit 500 Mio. Konsumenten zu Gunsten von die amerikanische Wirtschaft.

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gom/bua/news.de