Die schöne, erfolgreiche Laura Hunt wird in New York ermordet. Kriminalbeamter McPherson versucht, den Sachverhalt aufzuklären – solange bis Laura lebendig vor ihm steht …

Laura Hunt (Gene Tierney) ist schön, ambitioniert, triumphierend, eine beliebte geometrische Figur in jener High Society von New York. Solange bis sie von ihrer Haushälterin tot aufgefunden wird, dies Gesicht von einer Schrotgewehr aus nächster Nähe zerfetzt. Welcher Polizist Mark McPherson (Dana Andrews) wird mit jener Problembeseitigung des Dass betraut. Dazu befragt er Lauras Umfeld, allen voraus den zynischen Kolumnisten Waldo Lydecker (Clifton Webb). Welcher ältere Mann war ein Spezi und Vertrauter von Laura und kann McPherson arg pikante Geschichten darüber hinaus sie erzählen, darunter die komplizierte Bezug zu ihrem Verlobten und ihrer Tante.

Im Laufe seiner Ermittlungen, umgeben von Porträts jener schönen Laura und angestachelt von Geschichten darüber hinaus sie, wird McPherson zunehmend fasziniert von jener Verstorbenen und verliebt sich gar in sie. Dies verkompliziert den Sachverhalt – wirklich nicht halb so sehr wie ein Erlebnis, dies er eines Nachts hat: Betrunken schläft er in Lauras Wohnung ein, wie er aufwacht, steht sie vor ihm – leibhaftig und am Leben. Doch wer ist dann die tote die noch kein Kind geboren hat? Verbinden versuchen die beiden, den Sachverhalt aufzuklären, ehe jener Mörder sein Vorhaben erneut in die Tat umtopfen kann …

„Laura“ von 1944 ist ein Paradebeispiel zu Gunsten von den Lichtspiel Noir, fernerhin wenn dies Umwelt glamouröser ist wie gang und gäbe und die Historie insgesamt romantischer. Regisseur Otto Preminger, ursprünglich in Ostmark-Ungarn geboren, wurde zu einem jener erfolgreichsten und vielseitigsten Filmemacher Hollywoods, jener sich in allen möglichen Genres versuchte. So drehte er fernerhin den Marilyn-Monroe-Wildwestfilm „Strang ohne Wiederkehr“.