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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russische Besatzung berichten von Angriffen aufwärts Brücken im Rahmen Krim

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russische Besatzung berichten von Angriffen aufwärts Brücken im Rahmen Krim“

Vertreter aus rund 40 Ländern sprechen in Saudi-Arabien – ohne Russland – darüber hinaus vereinen möglichen Frieden in jener Ukraine. Moskau überzieht dies Staat derweil mit Raketenschlägen.Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Russland hat nachdem Unterlagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dies Staat erneut mit Raketenangriffen überzogen. In Kupjansk im Gebiet Charkiw im Osten jener Ukraine sei ein Zentrum zu Gunsten von Bluttransfusionen bombardiert worden, teilte jener Staatschef am Sonnabendabend im Nachrichtenkanal Telegram mit. Es gebe Berichte darüber hinaus Tote und Verletzte. Rettungskräfte löschten dies Feuer. „Dieses Kriegsverbrechen nur sagt was auch immer darüber hinaus die russische Aggression aus“, schrieb er. „Die Terroristen zu verdreschen, ist eine Sache jener Ehre zu Gunsten von leer, die Leben wertschätzen.“

In Saporischschja sei ein Schlaghose gegen dies Werk treibende Kraft Sich verübt worden, berichtete Selenskyj zuvor schon in seiner abendlichen Videobotschaft. Da hatte es in jener Ukraine erneut Luftalarm gegeben. Selenskyj sagte nicht, ob es Schäden gab. treibende Kraft Sich gilt wie wichtigster Hersteller des Landes von Triebwerken zu Gunsten von Flugzeuge und Hubschrauber sowie zu Gunsten von Gasturbinen. Nachdem Darstellung Selenskyjs wurde wenn schon die Region Chmelnyzkyj getroffen. Russland führt seither mehr wie 17 Monaten vereinen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland.

„Ein Teil jener Raketen wurde abgeschossen. Danke unseren Kämpfern jener Luftverteidigung“, sagte jener Staatschef. Russland feuerte demnach wieder einmal Raketen des Typs Kinschal (Messer) und Kalibr-Marschflugkörper ab. Selenskyj versicherte, die Ukraine werde ihre Unabhängigkeit verteidigen. „Und Russland wird es nicht schaffen, dies internationale Recht durch Terror oder Krisen oder irgendwelche Einschüchterungen zu ersetzen.“

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die aktuellen Entwicklungen am 06.08.2023 im Syllabus

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  • Putin steuert aufwärts Niederlage zu! Ex-Leutnant deckt Zerfall in Russen-Heer aufwärts
  • Er fühlt sich „unbesiegbar“! Kreml-Chef von Körpersprache-Expertin entlarvt

+++ Russische Besatzung berichten von Angriffen aufwärts Brücken im Rahmen Krim +++

Die russischen Besatzung in jener Südukraine nach sich ziehen von einem erneuten ukrainischen Offensive aufwärts die Tschonhar-Kommandostand zur von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim berichtet. Dies Bauwerk, dies die Krim und ukrainisches Land verbindet, sei von einer Rakete getroffen und mangelbehaftet worden, schrieb jener Besatzungschef des Gebiets Cherson, Wladimir Saldo, am Sonntag aufwärts Telegram. Dazu veröffentlichte er zwei Fotos, die ein größeres Loch in jener Trasse jener Autobrücke zeigen.
Sogar irgendwas weiter nordöstlich im Rahmen Henitschesk sei eine Kommandostand mit mehreren Raketen beschossen und wenn schon eine nahe gelegene Gasleitung mangelbehaftet worden, schrieb Saldo. Ein Mensch sei zerschunden worden. Unabhängig zu revidieren waren die Unterlagen zunächst nicht. Schluss Kiew gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme dazu.
Die Tschonhar-Kommandostand ist eine wichtige Nachschubroute zu Gunsten von die russische Heer, die seither mehr wie 17 Monaten vereinen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Sie wurde in diesem warme Jahreszeit schon vielfach von den Ukrainern im Zuge ihrer Gegenoffensive angegriffen. Kiew will leer von Russland besetzten Teile seines Staatsgebiets säubern – und dazu zählt wenn schon die schon 2014 völkerrechtswidrig von Moskau einverleibte Krim.

+++ Kreise: Neuer Ukraine-Friedensplan in Dschidda im Umwälzung +++

Wohnhaft bei den Gesprächen in Saudi-Arabien darüber hinaus ein Finale des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine ist ein weiterer möglicher Friedensplan im Umwälzung. Dies erfuhr die Krauts Zeitungswesen-Büro eines Agenten am Sonntag von Diplomaten am Rande des Treffens in Dschidda. Wirt Saudi-Arabien habe mit weiteren Ländern vereinen solchen Plan vorgelegt, hieß es. Teil des Plans sei die Unversehrtheit jener Ukraine, eine Waffenruhe an allen Fronten, die Einweihung von Friedensgesprächen unter UN-Patrouille sowie jener Übergang von Gefangenen. Zudem habe Saudi-Arabien Russland darüber hinaus den Verlauf jener Gespräche informiert.
An dem Treffen in Dschidda am Roten Weltmeer hatten am Satertag unter anderem politische und Sicherheitsberater von rund 40 Staats- und Regierungschefs teilgenommen. Darunter waren etwa Mentor jener Ukraine, jener USA, jener EU und Deutschlands sowie unter anderem aus VR China, Indien und jener Türkei. An Russland, dies den Krieg vor 17 Monaten begonnen hatte, ging keine Ladung. Saudi-Arabien pflegt gute Kontakte mit Russland wie mit jener Ukraine und hat sich wie Vermittler angeboten.
Wohnhaft bei den Gesprächen ging es zunächst um die Umsetzung jener «Friedensformel» des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gunsten von eine Problemlösung des Konflikts. Deren Markröhre ist die Forderung nachdem einem Subtraktion russischer Truppen aus dem gesamten Staatsgebiet jener Ukraine. Selenskyj hatte seinen Zehn-Punkte-Plan beim G20-Spitzenleistung aufwärts Bali im November vorgestellt. Friedensgespräche unter UN-Patrouille sind darin nicht explizit enthalten, hierfür nur etwa die Unterzeichnung eines Dokuments, mit dem dies Kriegsende bestätigt wird, ein Tribunal gegen russische Kriegsverbrecher und Sicherheitsgarantien zu Gunsten von die Ukraine.
Die Gespräche waren zunächst nur aufwärts Satertag angesetzt. Schluss Diplomatenkreisen in Riad hieß es jedoch zuvor, die Gespräche würden solange bis Sonntag dauern. Vom Rande jener Gespräche hieß es am Sonntag wenn schon, jener nationale Sicherheitsberater jener USA, Jake Sullivan, habe sich mit dem Sprossenstiege des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, getroffen.

+++ Moskau will erneuten ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt nach sich ziehen +++

Russland hat eigenen Unterlagen zufolge vereinen erneuten ukrainischen Drohnenangriff aufwärts die Kapitale Moskau abgewehrt. Die Drohne sei am Sonntagvormittag im Rahmen jener Stadt Podolsk im südlichen Moskowiter Gebiet von jener Luftverteidigung zerstört worden, teilte dies Verteidigungsministerium mit. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben. Am Flughafen Moskau-Wnukowo wurde vorübergehend jener Flugverkehr eingestellt. Schluss Kiew gab es zunächst keine offizielle Reaktion dazu.
Moskau war zuletzt wiederholt zum Ziel mutmaßlich ukrainischer Drohnenangriffe geworden, im Rahmen denen unter anderem Hausfassaden im zentralen Wolkenkratzerviertel Moskwa City mangelbehaftet wurden. In den meisten Fällen gabe es keine Verletzten. Die Nachgehen jener Drohnenangriffe aufwärts Moskau stillstehen damit in nichts Verhältnis zu den Kriegsfolgen in jener von Russland angegriffenen Ukraine, wo schon Tausende Zivilisten getötet wurden.

+++ Ukraine: Notdürftig 60 russische Raketen und Drohnen abgewehrt +++

Russland hat die Ukraine in jener Nacht erneut mit heftigem Beschuss überzogen. Solange bis zum Sonntagmorgen seien 30 Marschflugkörper und 27 Kampfdrohnen abgewehrt worden, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte aufwärts Telegram mit. Insgesamt habe die russische Heer in mehreren Angriffswellen 70 Geschosse abgefeuert, hieß es. Wo die Raketen und Drohnen einschlugen, die nicht abgefangen werden konnten, war zunächst nicht prominent.
Zuvor hatte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Sonnabendabend gesagt, dass im östlichen Gebiet Charkiw ein Zentrum zu Gunsten von Bluttransfusionen bombardiert worden sei. Außerdem habe es Angriffe aufwärts die Gebiete Saporischschja und Chemlnyzkyj gegeben.
Die russischen Besatzung jener Stadt Donezk wiederum warfen jener ukrainischen Heer vor, dort ein Universitätsgebäude beschossen zu nach sich ziehen. Verletzte gab es offenbar keine. Insbesondere die Unterlagen aus den besetzten Gebieten sind oft nur schwergewichtig unabhängig zu revidieren.

+++ London: Tausende russische Fallschirmjäger getötet oder verwundet +++

Nachdem Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums könnten Tausende russische Fallschirmjäger im Angriffskrieg gegen die Ukraine zerschunden oder getötet worden sein. Dies teilten die Briten am Sonntag in ihrem täglichen Update im Rahmen Twitter mit. Sie bezogen sich aufwärts Behaupten des Kommandeurs jener russischen Luftlandetruppen, Generaloberst Michail Teplinski.
Die Briten wiesen darauf hin, dass Teplinski in einer zum 2. August aufgezeichneten Vortrag zu den jährlichen Feierlichkeiten jener russischen Luftlandetruppen gesagt hatte, dass 8500 verletzte Fallschirmjäger später an die Vorderseite zurückgekehrt seien oder sich gar geweigert hätten, die Frontlinie zu verlassen. Wenig später wurde die Vortrag von jener Seite des russischen Militärfernsehsenders Swesda wieder gelöscht.
„Er äußerte sich nicht dazu, wie viele Truppen getötet oder zu schwergewichtig zerschunden wurden, um zum Hinterlegung zurückzukehren“, schrieben die Briten. Teplinskis Zahlen unterstützten nur die Aussicht, dass mindestens 50 v. H. jener 30 000 Fallschirmjäger, die 2022 in jener Ukraine eingesetzt worden seien, getötet oder zerschunden worden seien.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Selenskyj und Baerbock willkommen heißen Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien +++

Selenskyj lobte in seiner Vortrag dies Treffen von Verbündeten jener Ukraine am Roten Weltmeer in jener Stadt Dschidda, im Rahmen dem es wenn schon an diesem Sonntag um seine Rechnung zu Gunsten von vereinen künftigen Frieden geht. In Saudi-Arabien seien 42 Staaten von verschiedenen Kontinenten vertreten, die durch dies internationale Recht vereint seien. Ein Kernpunkt von Selenskyjs „Friedensformel“ ist jener Subtraktion jener russischen Truppen aus jener Ukraine. In Dschidda seien wenn schon wichtige bilaterale Treffen geplant, sagte Selenskyj.
Selenskyj dankte in seiner Videobotschaft wieder einmal unter anderem Deutschland zu Gunsten von die jüngsten Verteidigungspakete. Die Ukraine erwarte in jener kommenden Woche neue Zusagen von Hilfspaketen von Verbündeten. „Je größer die Vereinheitlichung jener Welt im Rahmen jener Wiederherstellung eines gerechten Friedens ist, umso schneller wird den Bomben und Raketen, mit denen Moskau die Normen des internationalen Rechts ersetzen will, ein Finale gesetzt“, sagte er.
Außenministerin Annalena Baerbock begrüßte die Gespräche in Saudi-Arabien. „Jeder Millimeter Fortschritt in Richtung eines gerechten und fairen Friedens bringt ein Stück Hoffnung zu Gunsten von die Menschen in jener Ukraine“, sagte die Grünen-Politikerin jener „Portrait am Sonntag“. Baerbock sagte, Selenskyj habe mit seiner Friedensformel vereinen „ganz entscheidenden Steg aufgezeigt“.
An dem Treffen in Dschidda nehmen neben Vertretern jener Ukraine z. B. wenn schon die USA, VR China und Deutschland teil. An Russland, dies den Krieg gegen dies Nachbarland am 24. Februar 2022 begonnen hatte, ging keine Ladung. Geplant ist später im Jahr nachdem jener Vorstellung Selenskyjs ein Friedensgipfel mit den Staats- und Regierungschefs.

+++ Ukraine will Drohnenangriffe aufwärts russische Ziele ausweiten +++

Die Ukraine will nachdem Unterlagen ihres nationalen Sicherheitssekretärs Olexij Danilow nachdem mehreren erfolgreichen Treffern ihre Drohnenangriffe aufwärts russische Ziele ausweiten. „Russische Ziele sind dies beste Übungsgelände zu Gunsten von ukrainische Waffen und Reklame aufwärts dem weltweiten Rüstungsmarkt“, schrieb jener Sekretär des Nationalen Rates zu Gunsten von Sicherheit und Verteidigung am Satertag aufwärts Twitter, dies nun X heißt. Jener August sei bisher ein erfolgreicher Monat, meinte er mit Blick aufwärts Treffer gegen russische Schiffe.
„Mit jedem neuen Kampfeinsatz werden ukrainische Kampf- und Marinedrohnen immer präziser, dies Bedienungspersonal wird erfahrener, die Kampfkoordination effektiver. Hersteller erhalten Möglichkeiten, die taktischen und technischen Eigenschaften zu verbessern“, so Danilow. Er kündigte mehr Einsätze in weiterer Entfernung an. Unterdessen erklärte Kiew die russischen Schwarzmeerhäfen Anapa, Noworossijsk, Gelendschik, Tuapse, Sotschi und Taman zu militärischen Gefahrenzonen. Einzelheiten wurden nicht genannt.
In jener Nacht zu Satertag war ein russischer Tanker zwischen Russland und jener von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim von einer Seedrohne am Maschinenraum getroffen worden. Einsatzkräfte pumpten nachdem russischen Unterlagen Wasser aus dem Schiff, damit es nicht untergeht. Am Freitag hatte eine Seedrohne Medien zufolge ein Schiff jener Schwarzmeerflotte in Noworossijsk getroffen. Hinauf Bildern war zu sehen, dass es Schlagseite hatte. Vor jener Krim-Metropole Sewastopol wurde nachdem russischen Unterlagen eine ukrainische Seedrohne zerstört.
Russland wirft jener Ukraine inzwischen immer wieder vor, seine Grenzregionen und Städte mit Drohnen anzugreifen, wenn schon die Kapitale Moskau. Die Attacken stillstehen gewiss in keinem Verhältnis zu den russischen Angriffen mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen aufwärts dies Nachbarland seither Beginn des Kriegs vor mehr wie 17 Monaten. In diesem Zusammenhang sterben immer wieder viele Menschen oder werden zerschunden.

+++ Russland schickt Kampfjet wegen US-Drohne darüber hinaus Schwarzem Weltmeer +++

Russland hat nachdem Unterlagen aus Moskau wegen einer US-Drohne darüber hinaus dem Schwarzen Weltmeer am Satertag vereinen Kampfjet avancieren lassen. Dies unbemannte Flugobjekt habe sich jener russischen Staatsgrenze genähert, teilte dies Verteidigungsministerium mit. Daraufhin sei ein Jagdflugzeug vom Typ Su-30 aufgestiegen, um es zu identifizieren und keine Verletzung jener Grenze zuzulassen. Nachdem dem Manöver sei die Drohne vom Typ MQ-9A „Reaper“ großartig, jener Kampfjet wieder aufwärts seinen Stützpunkt zurückgekehrt.
„Jener Flugreise des russischen Kampfflugzeugs erfolgte in strikter Logik mit den internationalen Schalten zu Gunsten von die Nutzung des Luftraums darüber hinaus neutralen Gewässern und unter Einhaltung jener Sicherheitsmaßnahmen“, betonte dies Ministerium. Zum genauen Ort des Zwischenfalls wurden keine Unterlagen gemacht. Schluss Washington gab es zunächst keine Stellungnahme.
Russland hält im Schwarzen Weltmeer nachdem jener völkerrechtswidrigen Annexion jener ukrainischen Peninsula Krim 2014 klar größere Teile des Gewässers zu Gunsten von sein Gebiet wie die internationale Vertrautheit. So gesehen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen.
Mittelpunkt März stieß eine unbemannte US-Drohne nachdem Unterlagen aus Washington darüber hinaus dem Schwarzen Weltmeer mit einem russischen Kampfjet zusammen. Die USA machten «unsicheres und unprofessionelles» Handeln jener russischen Seite hierfür zuständig. US-Vitalität hätten die Drohne zum Crash einfahren zu tun sein. Die US-Regierung bemühte sich zusammen, eine Eskalation zu vermeiden.
Infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine seither Februar vergangenen Jahres ist die Sorge vor einer direkten militärischen Konfrontation zwischen den USA und Russland weithin. Die Ami unterstützen Kiew zwar im großen Stil mit militärischer Ausrüstung, schließen nur aus, sich mit eigenen Soldaten zu beteiligen.

+++ Ukraine-Gespräche in Dschidda starten – wohl keine Abschlusserklärung +++

In Saudi-Arabien nach sich ziehen Friedensgespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine begonnen. Dazu versammelten sich am Satertag die Mentor zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Dschidda, wie dies saudische Staatsfernsehen berichtete. Erwartet wurden Teilnehmer aus mehr wie 30 Ländern, unter anderem Vertreter jener Ukraine, USA, EU und Deutschlands sowie aus VR China, Indonesien, Ägypten und jener Türkei. Russland nimmt nicht teil.
Nachdem dem Treffen wird es wohl keine Abschlusserklärung schenken, wie die Krauts Zeitungswesen-Büro eines Agenten aus Umwälzen des saudischen Außenministeriums erfuhr. Ziel jener Gespräche sei ein „Übergang von Meinungen und Sichtweisen“ zur Problemlösung des Konflikts, hieß es aus Riad. Wie schon im Rahmen einem ähnlichen Treffen in Kopenhagen im Juno werde es im Folgenden keine Erläuterung und wenn schon keine öffentlichen Stellungnahmen schenken. Abschlusserklärungen sind im Rahmen internationalen politischen Treffen oft ein wichtiges Mittel, um gemeinsame Positionen, Forderungen oder wenn schon Zusagen publik festzuhalten.
Wohnhaft bei den Gesprächen geht es um die Umsetzung jener „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gunsten von eine Problemlösung des Konflikts. Deren Markröhre ist die Forderung nachdem einem Subtraktion russischer Truppen aus jener Ukraine. Wohnhaft bei dem Treffen in Kopenhagen hatten sich schon Missionschef verbündeter Staaten zu jener Initiative gemeinsam nachdenken. Sogar dieses Treffen endete ohne gemeinsame Erläuterung.
Die Hoffnung ist nun wenn schon, durch die Teilnahme einflussreicher Staaten aus dem Globalen Süden noch stärkere Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine zu profitieren. Mit dem Terminus „Globaler Süden“ sind oft Länder in Lateinamerika, der Schwarze Kontinent, im Nahen und Mittleren Osten oder in Asien gemeint. Vor allem die Teilnahme Chinas, zu Gunsten von dies jener Sondergesandte Lithium Hui anreisen sollte, werteten Zuschauer wie Heil. Beim Treffen in Kopenhagen war VR China nicht vertreten.
Dies Treffen ist jener Staatsagentur SPA zufolge zunächst nur aufwärts Satertag angesetzt. Schluss Diplomatenkreisen in Riad hieß es zuvor dagegen, dies Treffen werde zwei Tage und damit solange bis Sonntag dauern. Zuvor hatte wenn schon dies „Wall Street Journal“ von einem geplanten zweitägigen Treffen berichtet.

+++ Geheimdienst: Drohnenattacken aufwärts russische Schiffe „rechtmäßig“ +++

Jener ukrainische Geheimdienstchef Wassyl Maljuk hat die jüngsten Drohnenattacken gegen russische Schiffe und die Kommandostand zu jener von Moskau annektierten Peninsula Krim wie „rechtmäßig“ bezeichnet. Es handele sich um vereinen „ganzheitlich logischen und effektiven Schrittgeschwindigkeit“ gegen den Feind, teilte Maljuk am Satertag im Telegram-Sender des Geheimdienstes SBU in Kiew mit. Zuvor war eine ukrainische Seedrohne in vereinen russischen Tanker nahe jener Krim eingeschlagen und hatte diesen schwergewichtig mangelbehaftet. „Solche Spezialoperationen werden in den territorialen Gewässern jener Ukraine umgesetzt und sind vollkommen rechtmäßig“, sagte jener SBU-Chef.
Dagegen meinten russische Kommentatoren, die Ukraine habe versucht, mit dem „Terrorattentat“ gegen ein ziviles Schiff eine ökologische Katastrophe im Schwarzen Weltmeer auszulösen. Laut russischen Behörden trat aus dem durch den Drohnenangriff schwergewichtig beschädigten Tanker kein Treibstoff ins Weltmeer aus.
Die Ukraine hatte im Zuge ihrer laufenden Gegenoffensive die Errettung aller von Russland besetzten Gebiete angekündigt, darunter die von Russland schon 2014 unter Moorland des Völkerrechts einverleibte Krim. „Wenn demgemäß die Russen wollen, dass dies ‚Geknalle‘ aufhört, dann sollten sie die hierfür einzige Möglichkeit nutzen und die territorialen Gewässer jener Ukraine und unser Staat verlassen“, sagte Maljuk. „Je schneller sie dies tun, umso besser wird es zu Gunsten von sie sein. Weil wir den Feind vollkommen in diesem Krieg erobern werden.“
Nachdem jener ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dies Schiff in jener Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit wird laut russischen Behörden dies durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt. Jener Tanker schwimme trotz jener Schäden im Maschinenraum weiter leer aufwärts dem Wasser zwischen jener Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland, hieß es. Niemand sei zerschunden worden.
Die Ukraine hatte angekündigt, die Attacken mit ihren Seedrohnen gegen russische Schiffe fortzusetzen. Am Vortag war jener Port jener russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Bilder zeigten dies Landungsschiff «Olenegorski gornjak» (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Standpunkt in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff aufwärts dies Schiff geprallt sein. Die Ukraine verteidigt sich seither mehr wie 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ London: Offensive aufwärts russisches Landungsschiff schwerer Schlaghose +++

Dies britische Verteidigungsministerium wertet den Offensive aufwärts dies russische Marineschiff „Olenegorski gornjak“ wie schweren Schlaghose zu Gunsten von die Schwarzmeerflotte. Dies Landungsschiff sei mit großer Wahrscheinlichkeit schwergewichtig mangelbehaftet, teilten die Briten am Satertag in ihrem täglichen Update im Rahmen Twitter mit. Bilder deuteten darauf hin, dass mehrere wasserdichte Abteilungen mangelbehaftet oder die Bemühungen jener Crew, Schäden einzudämmen, wirkungslos gewesen seien.
Dies Schiff sei dies größte russische Marineschiff, dies seither dem Untergang des Kreuzers Moskwa im vierter Monat des Jahres 2022 schwergewichtig mangelbehaftet oder zerstört worden sei, schrieb dies Ministerium in London.
Nachdem Unterlagen jener Ukraine hatte eine ukrainische Seedrohne dies Schiff mangelbehaftet. Spätere Bilder zeigten die „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Standpunkt im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Nachdem offiziellen russischen Unterlagen gab es keine Schäden. Doch selbst russische Militärblogger veröffentlichten Fotos und Videos des tief im Wasser liegenden Schiffes und schrieben von Beschädigungen.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seither Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Russland will Tanker nachdem ukrainischer Drohnenattacke sichern +++

Nachdem jener ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dies schwergewichtig beschädigte Schiff in jener Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit werde dies durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt, teilte die russische Seenotrettungsbehörde Morspassluschba am Sonnabendmorgen mit. Jener Tanker schwimme trotz jener Schäden im Maschinenraum weiter leer aufwärts dem Wasser zwischen jener Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland. Wohnhaft bei jener Attacke durch die Drohne sei niemand zerschunden worden. Zur Rettung des Tankers seien Boote jener Seenotrettung an Ort und Stelle im Hinterlegung. Treibstoff drang demnach nicht aus.
Jener Tanker in jener Straße von Kertsch, die dies Schwarze mit dem Asowschen Weltmeer verbindet, war von einem mit Sprengstoff beladenen Drohnenboot in jener Nacht zum Satertag getroffen und mangelbehaftet worden. Dies staatliche ukrainische Auslandsfernsehen Freedom veröffentlichte ein Video, dies den Entwicklung jener Drohne in dem Schiff zeigen soll. Nachdem einem Bulletin des Senders sollen die Attacken mit den ukrainischen Seedrohnen gegen russische Schiffe fortgesetzt werden. Am Vortag war jener Port jener russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden.
Bilder zeigten dies Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Standpunkt in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff aufwärts dies Schiff geprallt sein. Jener Militärgeheimdienst in Kiew hatte im Folgenden weitere solche Angriffe angekündigt. Sogar die Schäden aufwärts jener Krim-Kommandostand zwischen Russland und jener von Moskau annektierten Krim sollen im Rahmen jener jüngsten Explosion im Juli durch solch vereinen Drohnenangriff entstanden sein.
Dies Verteidigungsministerium in Kiew hatte angekündigt, leer Schiffe, die russische und ukrainische Häfen im Schwarzen Weltmeer anlaufen, wie militärische Ziele zu betrachten. Die Ukraine, die selbst so gut wie keine Marine mehr hat, griff schon vielfach russische Schiffe an. Sie versenkte etwa vergangenes Jahr dies Flaggschiff jener russischen Schwarzmeerflotte, den Kreuzer „Moskwa“, mit Wider-Schiffs-Raketen vom Typ Neptun. Inzwischen setzt dies Staat verstärkt unbemannte Sprengstoffboote gegen russische Ziele ein. Die Ukraine verteidigt sich seither mehr wie 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Mutmaßlicher Drohnenangriff aufwärts Tanker – Maschinenraum mangelbehaftet +++

Wohnhaft bei dem mutmaßlichen ukrainischen Drohnenangriff aufwärts den russischen Tanker in jener Straße von Kertsch soll jener Maschinenraum des Schiffes mangelbehaftet worden sein. Die Crew des Schiffes befinde sich nur in Sicherheit, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Lebenssinn aufwärts dies Koordinierungszentrum zu Gunsten von die Seenotrettung in Noworossijsk. Die Kommandostand zwischen jener von Moskau besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim und dem russischen Land war Berichten zufolge komplett abgedunkelt und zu Gunsten von Straßenverkehr nicht zugreifbar. Die Unterlagen ließen sich nicht unabhängig revidieren.
Ein Vertreter jener russischen Besatzungsverwaltung jener Krim sprach aufwärts Telegram von einer „aktiven Gefahrenlage“. Russische Staatsmedien berichteten, ein Rettungsteam sei in Richtung eines Tankers ausgerückt. Im World Wide Web wurde ein mutmaßlicher russischer Funkspruch an die Schiffe in jener Kertsch-Meerenge veröffentlicht, in dem leer Schiffe zu erhöhter Augenmerk im Zusammenhang mit einem Offensive durch Luft- und Seedrohnen aufgerufen werden. In einem online veröffentlichten mutmaßlichen Funkgespräch des Frachters, erklärt eines jener Crew-Mitglieder, dass jener Maschinenraum geflutet und dies Schiff immobilisiert sein soll. Sogar dies war nicht beobachtbar.

+++ Routinier sieht Möglichkeiten zu Gunsten von Heil jener ukrainischen Gegenoffensive +++

Rund zwei Monate nachdem Beginn jener ukrainischen Gegenoffensive sieht jener Militärexperte Christian Mölling von jener Deutschen Gruppe zu Gunsten von Auswärtige Politik (DGAP) unterdessen Möglichkeiten zu Gunsten von vereinen Heil jener Operation. Die Offensive gehe langsam nur sicher voraus. „Wenn die Ukrainer es schaffen, durch die erste russische Verteidigungslinie zu kommen, wird die Offensive siegreich sein“, sagte Mölling den Zeitungen jener Funke Mediengruppe (Satertag).
Schluss Möllings Sicht würde es reichen, wenn die ukrainischen Truppen solange bis zu den schräg verlaufenden Versorgungslinien aufwärts Eisenbahn und Straße in Richtung Melitopol vorstießen. Dann könnten sie dies ganze Gebiet solange bis zum Asowschen Weltmeer mit Kanone und Raketenartillerie beschießen, meint jener Routinier. „Dies Terrain wäre dann zu Gunsten von die Russen nicht mehr zu verteidigen.“
Die Ukrainer nötig haben nachdem Unterstellung des DGAP-Experten keinen Perforation. Es würde reichen, sich so gut aufzustellen, dass es zu Gunsten von die Russen nicht mehr möglich wäre, den Süden zu halten. „Dann zu tun sein sie prellen.“ Jener Krieg könne wenn schon ohne Entscheidungsschlacht kategorisch werden. „Es braucht kein Finale wie in einem Hollywood-Lichtspiel“, meint Mölling.
Die Ukraine brauche gewiss mehr von allen bislang gelieferten westlichen Waffensystemen: Minensuchräumer, Munition oder Flugabwehr. Darüber hinaus benötige dies Staat Raketen mit größerer Reichweite. Deutschland solle wenn schon Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern, forderte Mölling. Dass dies eine Eskalation darstelle, ist seiner Meinung nachdem „Unsinn“. Briten und Franzosen hätten schon ähnliche Flugkörper geliefert. „Da entsteht keine neue Qualität.“ Die Bundesregierung müsse wenn schon vereinen Plan erstellen, welches die Ukrainer in sechs Monaten bräuchten. „Deutschland ist bislang immer zu tardiv gekommen.“
Wohnhaft bei jener Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern zögert die Bundesregierung, weil die Geschosse wenn schon russisches Territorium hinhauen können.

+++ Bundesregierung liefert weiteres Militärgerät an Ukraine +++

Die Bundesregierung hat unterdessen weiteres militärisches Gerät und Waffen an die Ukraine geliefert. Laut einer am Freitag aktualisierten Übersicht aufwärts jener Regierungsseite erhielt Kiew im Vergleich zur Vorwoche unter anderem zwei weitere Minenräumpanzer, neun weitere Grenzschutzfahrzeuge und drei weitere Aufklärungsdrohnen. Außerdem lieferte Deutschland demnach wenn schon Antiminenpflüge zu Gunsten von T-72-Panzer, automatisierte Aufklärungssysteme und mobile Antennenmastkomplexe.
Die verkettete Liste jener geplanten Militärhilfen wurde ebenfalls aktualisiert. Neue Pläne zusammenfassen nun die Lieferung von 18 000 Panzerabwehrhandwaffen, 40 zusätzlichen Schützenpanzern vom Typ Marder, sechs Bergepanzern, sieben Fernminenräumgeräten und fünf weiteren Aufklärungssystemen.

+++ Offensive aufwärts russisches Kriegsschiff: Selenskyj dankt Geheimdienst +++

Nachdem dem Offensive einer ukrainischen Seedrohne aufwärts ein russisches Kriegsschiff am Freitag dankte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj dem Geheimdienst SBU zu Gunsten von seine Arbeit. In seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj jener SBU habe den Krieg zurück zum russischen Angreifer gebracht. „Welches man in die Welt hineinbringt, darauf bleibt man schlussendlich sitzen“, hieß es in seinem Telegram-Sender. Zuvor veröffentlichten Medien im World Wide Web ein Video, dies den erfolgreichen Offensive einer SBU-Seedrohne, laden mit 450 Kilogramm Sprengstoff, aufwärts dies feindliche Schiff zeigen soll.
Spätere Bilder zeigten dies Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Standpunkt im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Sogar Kreml-treue russische Kriegsblogger schrieben von Beschädigungen des Schiffes.
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gom/news.de/dpa

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