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#Assassin's Creed Nexus VR im Test – Jetzt bin ich wirklich Ezio

„Assassin's Creed Nexus VR im Test – Jetzt bin ich wirklich Ezio“

Die Animus-Idee aus Assassin’s Creed ist quasi weder noch so schlecht. Erinnerungen von Menschen dieser dieser eigenen Vorfahren aus den eigenen Augen nacherleben. Jetzt könnt ihr dasjenige wirklich mit eigenen Augen tun, denn Assassin’s Creed Nexus VR versucht sich daran, dasjenige bekannte Spielprinzip in die virtuelle Realität zu übertragen. Ein gelungener Schachzug von Ubisoft? Oder doch nur ein halbgarer Absenker? In seiner Palette betrachtet ist es vielleicht ein kleinster Teil von beidem.

Nexus ist im Obstkern genauso ein Action-Adventure, wie es die anderen Teile dieser Schlange sind. Jener Unterschied ist, dass ihr hier natürlich was auch immer aus dieser Selbstbewusstsein-Ziel erlebt und dasjenige in drei verschiedenen Zeitperioden. Einmal mit Ezio in und rund um Venedig, mit Kassandra in Griechenland und mit Connor in Boston, was auch immer wohl weit weniger ungeschützt. Statt sich verknüpfen neuen Assassinen auszudenken, greift man somit hinaus etablierte Charaktere zurück. Nicht die schlechteste Idee, wenn man noch einmal ein paar Ereignis mit Ezio erleben möchte.

Letzten Endes resultiert dasjenige in einer rund 15 Zahlungsfrist aufschieben langen Kampagne, eine ganz vernünftige Länge und zum Glück nicht so selbstwichtig wie die AC-Spiele dieser jüngeren Vergangenheit. Welches nicht heißt, dass es hier nicht wiewohl ein paar Gedöns zu tun gäbe. Es gibt ein paar Sammelgegenstände mit historischen Infos, Schießübungen sowie Parkour-Time-Trials.

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