#Großbrand in Hamburger Port: Feuerwehr gibt Alarmierung und Sperrungen wieder gen

Inhaltsverzeichnis
„Großbrand in Hamburger Port: Feuerwehr gibt Alarmierung und Sperrungen wieder gen“
Aufwärts einem Firmengelände am Hamburger Port ist am frühen Donnerstagmorgen ein Feuer ausgebrochen. Aufnahmen zeigten eine gigantische Rauchwolke. Nun ermittelt dasjenige LKA.
- Großbrand in Hamburger Port
- Feuer gen Recyclinghof ausgebrochen
- 60 Tonnen Metallschrott in Flammen
- Feuerwehr warnt via App vor giftiger Rauchwolke
- Anwohner sollen Fenster und Türen geschlossen halten
Zahlreiche Einsatzkräfte welcher Feuerwehr verschieben am Donnerstagmorgen (23. Mai) zum Hamburger Port aus. Dort steht ein riesiger Schrotthaufen in Flammen. Via App warnt die Feuerwehr vor welcher gigantischen Rauchwolke.
Großbrand in Hamburg: 60 Tonnen Metallschrott in Flammen – Ursache unklar
Wie unter anderem die „Skizze“-Zeitung berichtet, ist am frühen Donnerstagmorgen gen einem Firmengelände ein Feuer ausgebrochen. Laut Reportern vor Ort handelt es sich zwischen dem brennenden Schrotthaufen um insgesamt 60 Tonnen Metall. „Mehrere Tausend Tonnen Schrott“ lodern gen dem Recyclinghof, so ein Polizeisprecher. Welches genau dasjenige Feuer ausgelöst hat, ist bislang unklar. Zerrissen wurde offenbar niemand. Aufnahmen zeigen gigantische Flammen und dunkle Rauchschwaden emporsteigen. Die Polizei – konkret dasjenige Landeskriminalamt – wolle im Umsteigemöglichkeit an die Löscharbeiten mit den Ermittlungen beginnen, um herauszufinden, wie dasjenige Feuer zustande kam.

Suche
Schon gelesen?
- Touristin (19) gen Mallorca offenbar von Kneipenwirt vergewaltigt
- Schraubenmutter sticht mit Messer gen Tochter (4) ein
- die noch kein Kind geboren hat von verbotenen Kampfhunden zu Tode zerfleischt
Feuerwehr warnt Hamburger vor Rauchgasen
Die Feuerwehr Hamburg gab am Morgiger Tag von kurzer Dauer nachher 5 Uhr droben die Katwarn-App eine Warnung wegen Rauchgasen zu Händen den Distrikt Hamburg-Heimfeld hervor. Eine giftige Wolke ziehe derzeit vom Brandgebiet Richtung Nordosten, heißt es. Durch dasjenige Feuer hatte sich eine große Rauchwolke zivilisiert, die Heimfeld, Harburg und Wilhelmsburg beeinträchtigte. Laut Polizeiangaben setzte sich die Brandbekämpfung am Morgiger Tag zunächst fort. Rund 80 Einsatzkräfte sind vor Ort, um die Flammen zu bekämpfen, heißt es. Nicht zuletzt ein Löschboot werde eingesetzt.
???? AKTUELL: #FeuerzweiteHafenstraße@PolizeiHamburg Wir sind mit ca. 80 Einsatzkräften im #EinsatzfuerHamburg, es brennt Metallschrotthaufen gen einer Fläche 30 x 20 m. Die Rauchgaswolke wird kontinuierlich durch die @FF_Hamburg gen Schadstoffe messtechnisch geprüft.
— FEUERWEHR HAMBURG (@FeuerwehrHH) May 23, 2024
Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten
Solange bis zum Mittag wurde die Nation im Umfeld insofern vor den Auswirkungen des Rauches gewarnt. Nicht dauerhaft war die Warnung aufgrund welcher Windrichtung solange bis nachher Neuallermöhe und zur A25 lang anhaltend worden. Gegen 12.20 Uhr hob die Feuerwehr die Alarmierung wieder gen.
Feuerwehr gibt Alarmierung und Sperrungen wieder gen
Am frühen Nachmittag wurden selbst die Sperrungen Polizeiangaben zufolge wieder aufgehoben. Seit dem Zeitpunkt den Mittagsstunden seien selbst schon weniger Einsatzkräfte am Brandort, hieß es gen welcher Plattform X (vormals Twitter). Sie sind nun zu Händen die Nachlöscharbeiten zuständig. Selbige würden längere Zeit in Anspruch nehmen, da welcher Schrotthaufen laut einem Feuerwehrsprecher erst abgetragen werden muss, um jeglicher Glutnester zu gelingen.
Nachher Daten des Feuerwehrsprechers ist Rauch in der Regel ungesund. Außergewöhnliche Schadstoffe habe man bislang im Unterschied dazu nicht feststellen können. Inwieweit die Umwelt Schäden davonträgt, war zunächst noch unklar. Die Rauchgaswolke war welcher Feuerwehr zufolge kontinuierlich gen Schadstoffe messtechnisch geprüft worden.
Gehorchen Sie News.de schon zwischen WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.
sba/bua/news.de