Künftig ermitteln Cornelia Gröschel (37) und Martin Brambach (57) im „Tatort“ aus Elbflorenz nur noch im Paar. Die beiden ersten Krimis ohne Karin Hanczewski (43), die ihren Ausstieg im Mai 2023 verkündet hatte, sind schon gedreht. Am Sonntagabend lief im Ersten jener letzte Sachverhalt mit ihr: „Pumpe jener Dunkelheit“. Ihren ersten Sachverhalt zu zweit trennen Kommissarin Leonie Winkler und ihr Chef Peter Michael Schnabel Finale 2025 im TV. 

Eine Neubesetzung ist nicht in Sicht. Jener Mitteldeutsche Rundfunk (Mitteldeutscher Rundfunk) sucht „momentan keinen Substitut für jedes Karin Gorniak, Winkler und Schnabel ermitteln vorerst für sich weiter“, sagt ein Sprecher des Senders.

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Brambach und Gröschel fehlt Schauspielkollegin Hanczewski, professionell und privat. „Dies ist welches ganz Anderes“, sagt Martin Brambach, jener seitdem jener ersten Folge 2016 den Kommissariatsleiter Schnabel spielt, oben die nun dezimierte Weiblichkeit.

„Speziell meine geometrische Figur lebte ja untergeordnet ein kleinster Teil aus dem Widerstand jener anderen Figuren.“ Nun rückt er mehr in den Hauptaugenmerk, muss mehr mitermitteln. „Dies ist schön und macht mir untergeordnet Spaß, wenn man ein kleinster Teil mehr zu tun hat.“

Brambach: Vielleicht taucht die noch kein Kind geboren hat Schnabel jetzt mal hinauf

Privatgeschichten jener Kommissare zu erzählen, davon nur hält Brambach wenig, „wenn sie nicht welches mit dem Sachverhalt zu tun nach sich ziehen“, sagt er. „Demgegenüber vielleicht taucht ja mal die noch kein Kind geboren hat Schnabel hinauf und wir firm, worunter er zu Hause leidet.“

Jener Umgang von Schnabel und Winkler werde sich irgendwas verändern, verrät er. „Dies bisher irgendwas väterliche Verhältnis wird sich klitzekleines bisschen in eine andere Richtung trudeln; dies wird spannend.“

Gröschel berichtet von Wehmut und Traurigkeit beim letzten Dreh zu dritt. „Es war ja immer ein kleinster Teil wie ein Familientreffen und Karin wie eine Schwesterherz, die ich tief nicht gesehen habe“. Durch dies Ausscheiden von Karin Hanczewski seien Martin Brambach und sie ein ganzes Stück enger zusammengewachsen. „Wir sind außerdem die Gesamtheit dazu, dass sie irgendwann nochmal wiederkommt.“

Rückkehr von Hanczewski nicht ganz undurchführbar

Hanczewski, die den „Tatort“ nachher 18 Hinterher gehen für jedes Neues verließ und ohne Rest durch zwei teilbar verknüpfen langen Dreh für jedes ein Projekt beendet hat, hätte nichts gegen eine Rückkehr – irgendwann. „Selbst könnte mir sehr gut vorstellen, für jedes eine Folge zurückzukommen, wenn es für jedes dies Team passt und für jedes den Lichtspiel“, sagt sie.

Jener unspektakuläre „Tatort“-Abschiedsakt war ihr Wunsch. „Nachdem all den Dingen, die Gorniak erlebt hat – mehrmals selbst Todesopfer geworden und weitestgehend gestorben – finde ich es menschlich zu entscheiden, mal verknüpfen anderen Weg einzuschlagen und zu schauen, welches dies Leben gewissermaßen noch so zu eröffnen hat.“ Es sei „eine schöne und starke Spiel, ein leiser und trotzdem kraftvoller Abschiedsakt“.

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kns/roj/news.de