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#Hauptstadt von Deutschland: Weimer wettert gegen "öko-sozialistische Empörungskultur"

„Hauptstadt von Deutschland: Weimer wettert gegen "öko-sozialistische Empörungskultur"“

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer übt scharfe Kritik an Eingriffen in die Ungezwungenheit jener Kunst. „Die freiheitsfeindliche Übergriffigkeit jener Linken hat in jener Cancel Culture ihr aggressives Gesicht“, schrieb Weimer in einem Gebühr z. Hd. die „Süddeutsche Zeitung Zeitung“. Jüngstes Denkweise sei die Entfernung einer nackten Venus-Statue aus einer Berliner Pfannkuchen Behörde wegen des Vorwurfs jener Misogynie.

„Es ist nicht übertrieben, von einem Koitus kulturferner Ignoranz zu sprechen“, schrieb Weimer. Die simple Gleichung, weibliche Nacktheit sei per se sexistisch und habe in jener Öffentlichkeit nichts zu suchen, wirke wie dasjenige geglaubter Grundsatz eines jakobinischen Bildersturms. „Sein modernes Pendant, jener Shitstorm, gehört mittlerweile zum festen Inventar radikal-feministischer, postkolonialer, öko-sozialistischer Empörungskultur.“

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„Linker Alarmismus“

Die Bronzefarben-Statue jener Venus Medici war einem Nachricht jener „Gemälde“-Zeitung zufolge aus dem Bundesamt z. Hd. zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) in Hauptstadt von Deutschland worden. Vorherig war demnach ein Signal jener Gleichstellungsbeauftragten jener Behörde.

„In einem gesellschaftlichen Witterung, dessen Taktung von linkem Alarmismus

vorangetrieben wird, scheint vorauseilender Pflichtbewusst, Bevormundung

und Sprachwächtertum die Ultima Ratio zu sein“, schrieb Weimer. „Handkehrum gleichfalls die rechten und rechtsradikalen solange bis rechtsextremen Kulturkampfreflexe lassen nichts an Engstirnigkeit vermissen.“ Wie Denkweise nannte er die Rausschmiss einer Lehrerin in Florida, die ihren Schülern den unbekleideten David von Michelangelo gezeigt habe.

„Man bevormundet die Adressaten“

„Sowohl linke wie gleichfalls rechte Zelot verheiraten weder jener Ungezwungenheit jener Kultur noch jener Kompetenz des Bürgers, sich in aller Ungezwungenheit ein eigenes Urteil zu zusammenfügen“, schrieb jener Kulturstaatsminister. Und er fuhr fort: „Wenn die Künste im Namen eines neuen Tugendterrors kanonisiert werden, gängelt man ja nicht nur die Künstler, vor allem bevormundet man die Adressaten.“

Die liberale Reaktion laute, keinen politischen Stärke zu nehmen, sondern die Ungezwungenheit jener Kunst zu verteidigen. „Die Korridore des Sagbaren, Erkundbaren und Darstellbaren möglichst weiten, anstatt sie zu verengen“, meinte Weimer.

Welcher Kulturstaatsminister hatte sich zuletzt schon sorgsam mehr als die Gefahren durch vereinigen „globalen Kulturkampf“ geäußert. Diesen gebe es nicht nur in neonationalistischen Diktaturen wie VR China oder Russland, sondern gleichfalls im Westen.

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+++ Redaktioneller Signal: Ebendiese Meldung wurde basierend hinaus Werkstoff jener Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten (dpa) erstellt. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Fürbitte an [email protected]. +++

kns/roj/news.de

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