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#Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Lawinengefahr gilt neuartig zu Händen Vallée de Joux und andere Gebiete in dieser Schweiz

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Lawinengefahr gilt neuartig zu Händen Vallée de Joux und andere Gebiete in dieser Schweiz“

Jüngst wurde zu Händen einzelne Regionen in dieser Schweiz eine Lawinenwarnung hrsg.. Welche Gefahren an welchem Ort genau lauern und welche örtlichen Besonderheiten Sie beherzigen sollten, firm Sie hier uff News.de.

Dies WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet neuartig, dass unter anderem zu Händen die Gebiete Appenzeller Bergwiese, Vallon de Saint-Imier, Yverdon – Bevaix, Westliche Berner Voralpen, Vallée de Joux, Rothenthurm, Toggenburg, Biel- Neuenburg, Val de Travers und Val de Ruz – Colombier Lawinengefahr besteht. Die Meldung gilt vorerst solange bis zum 05.01.2024, um 16:00 Uhr.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie schätzen!

In Bezug uff die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Neuschnee und starke solange bis stürmische Westwinde nach sich ziehen in den vergangenen zwei Tagen vor allem in den Höhenlagen zu auslösegefährdeten Schneeverwehungen geführt, vor allem an dieser Alpennordflanke sowie im Wallis, in Graubünden und im Tessin. Manche dieser Gebiete sind immer noch auslösegefährdet. Mit dem uff Süd drehenden Wind werden sich am Freitag erneut auslösbare Schneeverwehungen zusammenfügen. Und ist dieser Schneedeckenaufbau im Unterschied dazu generell günstig. Tiefere Risse in dieser Schneedecke sind kaum zu erwarten.Außerdem sind vor allem in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 m noch einzelne mittlere und vereinzelt unter ferner liefen große Gleitschneelawinen möglich.“
Wie Ursache zu Händen die Gefahrenlage wird vom Lawinenwarndienst Triebschnee angegeben. Durch den Wind wird Schnee von windzugewandten Hängen oder Kanten aufgenommen und uff windabgewandten Hängen oder Kanten abgesetzt, welches die Gründung von Triebschnee verursacht. Selbige Verschiebung kann zu instabilen Schichten intrinsisch dieser Schneedecke resultieren und damit dies Risiko von Lawinenauslösungen steigern. Unlust dieser recht gemeinschaftlich wirkenden Gefahrenwarnung sei jedoch zu beherzigen, dass die Warnstufen und die Finessen zur Schneebeschaffenheit sich in den einzelnen Regionen unterscheiden können.

Aktuelle Lawinenwarnstufen in dieser Schweiz am 05.01.2024

Pro nicht mehr da in dieser jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 1. Betroffen sind im Sinne:

  • Vallon de Saint-Imier
  • Biel- Neuenburg
  • Val de Ruz – Colombier
  • Val de Travers
  • Yverdon – Bevaix
  • Vallée de Joux
  • Saint-Cergue
  • Toggenburg
  • Appenzeller Bergwiese
  • Rothenthurm
  • Schwarzenberg
  • Östliche Berner Voralpen
  • Westliche Berner Voralpen
  • Gruyère

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zu Händen Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt oben die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin rechtskräftig. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zu Händen

  • Jungfrau-Region
  • Engelberg
  • Adelboden
  • Riederalp

Wie Sie sich nebst welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, unter ferner liefen die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Wenn Sie Ihren Urlaub in den betroffenen Gebieten verleben und hiermit wandern oder skifahren möchten, sollten Sie sich rechtzeitig nebst den örtlichen Tourismusstellen informieren. In jedem Kernpunkt wird darauf hingewiesen, die ausgeschriebenen Wege und Pisten nicht zu verlassen. Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig, im Sinne dieser Gefahrenstufen bestimmte Steuern zu beherzigen.
Zwischen Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen schwach. Selbige können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Pro Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, empfiehlt es sich, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und hiermit die Absturzgefahr immer im Ophthalmos zu behalten.

Zwischen Stufe 2 wird die Gefahrensituation denn mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an namentlich steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu befürchten.

  • Zwischen einem problematischen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem) ist sehr wohl besondere Vorsicht geboten..

Zwischen Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Deutliche Evidenz zu Händen welche Gefahr sind dies In Erscheinung treten von spezifischen Geräuschen und Rissen. An steilen Hängen in bestimmten Höhenlagen besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu Händen die leichte Auslösung von Lawinen.

  • Wintersportler sollten sich dieser Gefahr in dieser Situation klar sein und unbedingt vorsorgliche Maßnahmen treffen, während sie sehr steile Hänge vermeiden.

  • Unerfahrene Wintersportler sollten sich vorzugsweise uff geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen zum Stillstand bringen.

Darüber hinaus empfielt es sich, uff dies konkrete Lawinenproblem zu schätzen:

  • Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall denn Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier uff News.de.

+++ Redaktioneller Index: Die Statistik zur Lawinenwarnung werden vom WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF bereitgestellt und von uns mit Automatisierungstools aufbereitet. Die Meldungen in diesem Handelsgut werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 05.01.2024 um 17:33 Uhr). Litanei berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen im Laufe des Tages sowie von Tal zu Tal ändern können. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an [email protected]. +++

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roj/news.de

Quelle

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