Hitzetod-Statistik pro Deutschland in wöchentlichem RKI-Rapport erfasst

In Deutschland zeigt sich regelmäßig ein Höhenunterschied jener Sterblichkeit während Hitzeperioden. Um die gegenwärtige Situation im warme Jahreszeit 2023 (Monat des Sommerbeginns-September) darzulegen, erfolgt eine wöchentliche Aktualisierung des RKI-Berichts, dessen Zahlen an dieser Stelle aus den aktualisierten Statistik schon vorliegen. Die Berichte und Zahlen in sich schließen Schätzungen oberhalb die Zahl jener hitzebedingten Todesfälle während des Zeitraums jener Kalenderwochen 15 solange bis 34/2023.

Auswirkungen von Hitze hinaus die Sterblichkeitsrate in Deutschland

In manchen Fällen, wie etwa im Zusammenhang einem Hitzeschlag, führt die Hitzeeinwirkung geradezu zum Tod, während die meisten Todesfälle durch die Zusammenstellung von Hitzeexposition und vorhandenen Vorerkrankungen verursacht werden. Insofern wird Hitze normalerweise nicht qua Haupttodesursache im Totenschein angegeben. Stattdessen sind statistische Methoden erforderlich, um dies Stärke jener hitzebedingten Sterbefälle abzuschätzen. Hierbei kombiniert dies verwendete Schätzmodell Mortalitätsdaten des Statistischen Bundesamtes mit Temperaturmessungen des Deutschen Wetterdienstes.

Aktuelle Statistik pro Hitzetote in Deutschland vom 24.08.2023 – Zusammenfassung nachdem Kerl und Geschlecht

In nachfolgender Tabelle sind die geschätzten hitzebedingten Todesfälle solange bis zur Kalenderwoche 34 zusammengefasst. Die Altersgruppen ab 75 Jahren verzeichnen den höchsten Verhältnis hitzebedingter Sterbefälle. Insgesamt sind total gesehen mehr Frauen qua Männer von hitzebedingten Todesfällen betroffen. Dies lässt sich jedoch hinaus den höheren Frauenanteil in den älteren Altersgruppen zurückführen.

Rauchzeichen zur Tabellle:
Im warme Jahreszeit 2023 werden die hitzebedingten Sterbefälle hier im Trend solange bis zur Kalenderwoche 34/2023 geschätzt und mit einem 95%-Prädiktionsintervall angegeben. Um den Schätzcharakter hervorzuheben, wird die geschätzte Zahl jener hitzebedingten Todesfälle hinaus die nächste Zehnerstelle gerundet. Im Zuge dessen können die Gesamtsummen nur ungefähr mit den tatsächlichen Gesamtwerten gleichen.

Erschaffung jener hitzebedingten Übersterblichkeit in Zusammenhang mit jener Temperatur

Die Wochenmitteltemperatur basiert hinaus Lufttemperaturdaten von 52 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die hinaus Level jener Bundesländer gemittelt wurden. In jener Regel zeigt sich ab einer Wochenmitteltemperatur von etwa 20°Kohlenstoff ein deutlicher Höhenunterschied jener Gesamtmortalität aufgrund von Hitze. In Kalenderwoche 32/2023 betrug die bundesweite Wochenmitteltemperatur 17,5°Kohlenstoff und lag somit unterhalb jener Schwelle, ab jener ein signifikanter hitzebedingter Höhenunterschied jener Sterblichkeit zu erwarten wäre.

In Wochen mit einer Durchschnittstemperatur von oberhalb 20°Kohlenstoff zeigt sich ein fühlbar erhöhter Verlauf jener Sterbefälle im Vergleich zu kühleren Sommerwochen. Dies vom RKI angewandte Schema kann die Spitzen in jener Sterblichkeitsrate während jener Sommermonate gut verdeutlichen. Es nimmt an, dass jener Folgeerscheinung jener Hitze hinaus die wöchentliche Sterblichkeitsrate oberhalb die Zeit konstant bleibt. Zudem zeigt sich, dass dieser Folgeerscheinung im Zusammenhang höheren Wochenmitteltemperaturen signifikant zunimmt. Aufgrund dieser Erkenntnisse vermutet dies RKI, dass Hitzewellen nebensächlich in diesem warme Jahreszeit zu einer erhöhten Sterblichkeit zur Folge haben könnten.

+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Dieser Text wurde hinaus jener Sockel von aktualisierten Statistik des RKI (Robert-Koch-Institiut) zu Hitze und Übersterblichkeit in Deutschland automatisiert erstellt. Im Zusammenhang Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++

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roj/news.de