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# „Honeycrash“: Sasamis neue Single liefert Breitwand-Schwärmerei


„Honeycrash“: Sasamis neue Single liefert Breitwand-Schwärmerei“

Die Musikerin aus LA bleibt ihrer Mischung aus Popmusik und überlebensgroßem Metal treu. Jetzt gibt es ein neues Video.

US-Künstlerin Sasami Ashworth, besser prestigeträchtig qua Sasami, meldet sich mit einer neuen Single zurück. Es ist die erste neue Musik, die es von ihr gibt, seit dem Zeitpunkt sie 2022 ihr zweites Soloalbum „Squeeze“ veröffentlicht hat. „Gen dem Album hört man Streicher und sehr anschmiegsame Gesangsharmonien – hinwieder die Bissigkeit ist gleichberechtigt“, hat uns Sasami weiland im Interview ihren Verfahren erklärt, dieser sinfonischen Metal und Popmusik verbindet. Sekundär dieser neue Song „Honeycrash“ spielt mit diesen Elementen – und kommt mit einem Video, zwischen dem Andrew Thomas Huang Regie geführt hat.

„Selbst wollte vereinen Song mit dieser handelnde Dichtung einer klassischen Oper aus dem 19. Jahrhundert schreiben, hinwieder mit dieser Geduld und dem Verständnis von jemandem, dieser im Jahr 2024 in Therapie ist“, erklärt Sasami den neuen Track. „Eine Liebe zu finden, die so weithin ist, dass man in petto ist, durch die Elemente hindurch auszuharren, sogar solange bis zum sicheren Tod, um sie zu ertragen. Es geht drum, pro den Spitzentreffen dieser Leidenschaft und des Verlangens ringen zu wollen, hinwieder zu wissen, dass man die Gefühle eines anderen nicht ändern oder beschleunigen kann oder schier Kraft darauf nach sich ziehen kann, an welchem Zähler er sich ohne Rest durch zwei teilbar befindet.“

Wie Regisseur Huang berichtet, wollte er mit dem Clip ein Video trudeln, „dasjenige sich weithin, mitreißend und sexy anfühlt und synchron ihre Performance qua Höhepunkt des Stücks in Szene setzt. Selbst wollte ein Video kreieren, dasjenige Themen und Bilder heraufbeschwört wie entlaufene Flüchtlinge, abtrünnige Schwesternschaft, zerschlissene Jeanshose, raue Naturelemente, ursprüngliche Wut, Thelma und Louise, Tsunamis, Tornados, flammende Sonnenuntergänge, apokalyptische Zukunftsvorstellung-Visionen des amerikanischen Westens und leidenschaftliche ,Selbst würde pro dich sterben‘-Schwärmerei.“ Wie er zugibt, war dasjenige mit begrenztem Haushaltsplan keiner so leicht – hat am Finale hinwieder doch frappierend gut geklappt. Überzeugt euch selbst davon:

Quelle

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