Russland prahlt im Ukraine-Krieg immer wieder mit seiner Mächtigkeit. Derbei zeigen zahlreiche Verluste und im gleichen Sinne Zehren im Militär und jener Regierung, dass es in jener Wirklichkeit ganz andersartig aussieht. Schrott-Panzer und Muddern Waffen sollen an jener Kampfzone nicht jungfräulich werden. Dies und weitere Aspekte hätten die Moral jener Truppe massiv teilweise gelähmt, wie zuletzt berichtet wurde. Nun äußerte sich im gleichen Sinne ein früherer russischer Oberleutnant oberhalb Putins Heer und gibt eine düstere Vorhersage ab.

Ex-Oberleutnant sagt: Putins-Heer kämpft „wie einSch***“

Die ukrainische Gegenoffensive markiert verdongeln neuen Zähler im Ukraine-Krieg. Ukrainische Truppen ringen an gleich drei Fronten gegen den russischen Attackierender. In diesem Zusammenhang äußerte sich nun Sergey Gulyaev im Unterschied zu dem britischen „Express“. Welcher frühere Oberleutnant hat sich die Kämpfe angeschaut und fällt ein vernichtendes Urteil: „Die riesige Zahl jener Todesopfer, die zehnmal höher ist denn die in Afghanistan, zeigt, dass die russische Heer wie ein Sch*** kämpft.“ Er selbst kämpfte zwei Jahre in jener 58. Automobilbrigade. 

Panzer-Not und Korruption: Russen-Heer zerfällt

Von Freunden und aus eigener Erlebnis weiß er vom Zerfall und den fehlenden Investitionen in Ausrüstung oder Reparaturen. Dies zeigte er qua von Beispielen uff. Demnach wurden im Jahr 2021 nur 421 neue Ausrüstungsgegenstände pro die gesamte Heer in den drei Teilstreitkräften – Infanterie, Luftwaffe und Marine – geliefert. Er erfuhr von einem ranghohen Offizier, jener einer Aufklärungseinheit angehört, dass er zehn gepanzerte Fahrzeuge pro seine Soldaten erhalten habe. Davon waren fünf nicht einsatzfähig. Außerdem waren die Fahrzeuge nicht gewartet und neue Ersatzteile oder eine andere Form jener Ausrüstung erhielten sie nicht. Zudem hat die Korruption in jener politischen Turnriege seinen Kontingent an jener desaströsen Position jener russischen Heer. „Prigoschin, Gerassimow und Schoigu nach sich ziehen Geld gestohlen und dies Militär beschissen, und natürlich bekommt Putin seinen Kontingent.“

Selenskyjs-Armeechef kämpft „intelligenter“ im Ukraine-Krieg

„Die russische Heer war nicht in jener Position, verdongeln Krieg dieses Ausmaßes zu resultieren. Glücklicherweise ist dies was auch immer zum Vorteil jener Ukraine“. Sie würde vieles verbessern. „Valerii Zaluzhnyi (Anm. d. Red.: ukrainischer Oberbefehlshaber) handelt zehn Mal intelligenter denn Gerasimov (jener russische Armeechef)“, so Gulyaev. Seine Männer würde er nicht „in wahnwitzigen Angriffen“ opfern“. Er fügte hinzu: „In jener Ukraine steht Russland einer motivierten Nation und einer Berufsarmee im Unterschied zu, die meiner Meinung nachher heute die stärkste in Europa ist.“

Ex-Russen-Oberleutnant sieht Russland uff Niederlage zu steuern

Russland hingegen hat zu wenige Soldaten. 300.000 Soldaten würden an einer 1.000 Kilometer langen Kampfzone stillstehen. dies sei zu wenig. „Um anzugreifen, braucht man ein Verhältnis von 3:1 zu seinen Gunsten. Um eine Stadt zu stürmen, muss es 10:1 sein. Die russische Heer kann ebendiese Sorte von Kräften nicht aufbringen.“ Aufgrund dieser ganzen Punkte betonte Gulyaev, dass es pro die russische Heer nicht möglich sei die Initiative in diesem Krieg wiederzuerlangen und zu profitieren. Die Truppe sei uff dem Weg, uff eine Niederlage zu zusteuern.
 
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bos/news.de