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# „I miss you, I do“ von Arny Margret: Von Island in die weite Welt


„I miss you, I do“ von Arny Margret: Von Island in die weite Welt“

Zweieinhalb Jahre nachdem ihrem gefeierten Debütalbum ist Arny Margret zurück mit ihrem zweiten Album. Die Isländerin verlässt sich hinauf „I miss you, I do“ hinauf ihr bewährtes Folkspiel, fügt zugegeben nebensächlich noch minimalistische Countrynoten hinzu.

Es ist eins dieser aufregendsten isländischen Debüts 2022 gewesen: Mit nicht mehr denn ihrer Klampfe und Wählerstimme im Gepäck hat Arny Margret hinauf Anhieb die Schmusen dieser Folkwelt erobert und sich mit „They only talk about the Weather“ zusammensetzen Namen nebensächlich weit via die steinige skandinavische Insel hinweg gemacht.

Es folgten internationale Tourneen, die sie wiederum mit vielen neu geknüpften Verbindungen beendete. Und genau selbige neuen internationalen Kontakte nach sich ziehen Margret hinauf direktem Wege zurück via den großen Teich geführt und starken Macht hinauf den Klang ihres neuen Albums „I miss you, I do“. Da sind Produzent:medial von Marke Iver, The War On Drugs oder Rise Against vertreten, die dem ursprünglichen Soundbild dieser Singer/Songwriterin neue und vielschichtige Ebenen verleihen.

Arny Margrets verschiedene Reisen

Es sind zwei Reisen, die die Isländerin nun hinauf ihrem Zweitling verhandelt: zum zusammensetzen die tatsächliche, physische Reise durch die Staaten und damit untrennbar verbundenen Songs wie „Greyhound Station“ oder „Took the Train ‚til the End“. Die weiten Landschaften von North Carolina oder Virginia nach sich ziehen offensichtlich Eindruck vererben wohnhaft bei dieser sowieso weite Landschaften gewohnten Isländerin und viel Inspiration z. Hd. ihre neuen Kompositionen geschaffen. Doch nebensächlich die mental geführte Reise zeichnet dasjenige neue Album hinauf. Es ist die Genre von Reise, die eine ganze Schlange an Künstler:medial nachdem einem erfolgreichen ersten Album durchlebt nach sich ziehen und noch durchleben werden: dasjenige plötzliche hinauf sinister gedrehte Leben und die Vielzahl an Erfahrungen, die damit in Zusammenhang bringen.

Arny Margrets neues Album „I miss you, I do“ hat denn Fundament noch immer denselben minimalistischen Art und Weise, mit dem sie 2022 z. Hd. Konzentration sorgte. Ihre klare Wählerstimme hinauf reduzierter Akustikgitarre lässt den nötigen Raum z. Hd. dasjenige Eintunken und Mitgenommenwerden in ihre letzten zweieinhalb Jahre, die von Veränderungen, neuen Bekanntschaften und einem neuen Leben geprägt sind. Doch genau selbige Umbrüche lassen unweigerlich nebensächlich ihr Soundbild differenzierend wirken – sehr zu ihrem Wohlwollen: „The main Thing I wanted for this Album welches for it to be different“ hat sie im Vorfeld verlauten lassen und es ist ihr nachweislich gelungen. Banjo und weitere leichte Countryanleihen vermixen sich in die Songs und erschaffen schon einzig in Folge dessen zusammensetzen anderen Klang – den Rest erledigen ihre vielen Reisen dieser letzten Jahre.

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