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#Olaf Scholz: Pleite für jedes SPD – Kanzler stürzt weiter ab

„Olaf Scholz: Pleite für jedes SPD – Kanzler stürzt weiter ab“

Olaf Scholz wird für jedes SPD wieder wie Kanzlerkandidat im Rahmen jener Bundestagswahl 2025 übernehmen. Doch seine Umfrage sind seither Monaten im Stack. Jetzt gibt es eine weitere herbe Klatsche für jedes den aktuellen Regierungschef.

  • SPD stürzt in aktueller Umfrage weiter ab
  • Olaf Scholz unbeliebtester Kanzlerkandidat im Vergleich zu Friedrich Merz und Robert Habeck
  • Boris Pistorius weiter mit guten Werten
  • Jusos kritisieren SPD-Parteiführung

Die Kalium-Frage in jener SPD ist geklärt. Verteidigungsminister Boris Pistorius, en vogue beliebtester Volksvertreter Deutschlands, verzichtet hinaus die Kanzlerkandidatur und lässt seinem Parteikollegen Olaf Scholz freie Weg. Viele Einwohner vertrauen gewiss, dass die SPÖ mit dem en vogue amtierenden Kanzler im Rahmen jener vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 nicht noch einmal siegreich sein können. Dies wird durch eine neue Umfrage bestätigt. Die Ergebnisse sind sowohl für jedes die gesamte SPD wie nachrangig Scholz selbst katastrophal.

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SPD stürzt in Umfrage um zwei Prozentpunkte ab

Im Insa-Sonntagstrend für jedes „Zeichnung“ stürzt die SPD weiter ab, verliert gleich zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche und steht nur noch im Rahmen 14 von Hundert. Zwischen dem 18. und 21. November wurden insgesamt 1.203 Personen im Folgenden befragt, welcher politische Kraft sie en vogue ihre Wahlstimme im Rahmen jener Bundestagswahl spendieren würde. Die Union legt weiter unübertroffen an jener Spitze. Die AfD ist zweitstärkste Macht. Leichte Zugewinne gibt es für jedes die Grünen und die Freie Demokratische Partei. Dies vollständige Ergebnis lautet wie folgt:

  • Konservative/CSU: 32 von Hundert (+/-0 Prozentpunkte)
  • AfD: 19 von Hundert (+/-0)
  • SPD: 14 von Hundert (-2)
  • Die Grünen: 11 von Hundert (+1)
  • BSW: 7 von Hundert (-1)
  • Freie Demokratische Partei: 5 von Hundert (+1)

Damit würde die Freie Demokratische Partei kurz den Wiedereinzug ins Parlament schaffen. Die Linkspartei wäre mit nur 4 von Hundert hingegen nicht im nächsten Bundestag vertreten. Sonstige Parteien kommen insgesamt hinaus 8 von Hundert.

Olaf Scholz ist en vogue jener unbeliebteste Kanzlerkandidat

Neben Olaf Scholz möglich sein im Rahmen jener Bundestagswahl 2025 Friedrich Merz für jedes die Union sowie Robert Habeck für jedes die Grünen wie Kanzlerkandidaten ins Rennen. In jener Insa-Umfrage (1.001 Befragte) schmiert jener SPD-Volksvertreter im Vergleich zu seinen beiden Kontrahenten ab. Nur 15 von Hundert (-1) würden Scholz unverblümt zum Kanzler wählen. Habeck legt um zwei Prozentpunkte zu, kommt hinaus 18 von Hundert. Jener Wirtschaftsminister liegt damit ergo vor dem Regierungschef. Widerwille leichter Verluste wird Merz weiter wie jener geeignetste Kanzlerkandidat geschätzt (31 von Hundert, -1). Gerade schmerzlich für jedes Scholz: Würde Pistorius an seiner Stelle übernehmen, sehe was auch immer ganz verschieden aus. 33 von Hundert (+6) würden den Verteidigungsminister unverblümt zum Kanzler wählen. Damit hängt er Merz (24 von Hundert, -6) und Habeck (14 von Hundert, +1) lichtvoll ab.

Jusos kritisieren SPD-Parteiführung nachdem Spiel von Boris Pistorius

Die Spiel, dass Olaf Scholz erneut Kanzlerkandidat jener SPD wird, sorgte nachrangig intrinsisch jener politische Kraft für jedes Unmut. Zahlreiche Mitglieder hatten sich für jedes Boris Pistorius wirklich – selbst in Scholz‘ Heimat Hamburg. Die Jusos zeigten sich derweil sauer verbleibend die Kommunikation jener Parteiführung. Vorstandsmitglied Mareike Engel warf nachdem dem Hickhack um die Kanzlerkandidatur den Beteiligten „Pressekrieg zwischen Männern mit Selbstbewusstsein-Problemen“ vor. Juso-Chef Philipp Türmer forderte vom designierten SPD-Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zudem grundlegende Veränderungen unmittelbar zum beginnenden Bundestagswahlkampf. „Da muss jetzt eine Veränderung in jener Tonalität und jener Programmatik erfolgen“, sagte Türmer hinaus einem Juso-Bundeskongress in Halle. Sonst werde aus „Olaf, dem Kanzler“ nicht siegreich „Olaf, jener Kanzlerkandidat“.
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gom/news.de/dpa

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