Moppi gehört mit 24 Jahren zu den ältesten Katzen Deutschlands. Sie sieht aus wie ein alter, grauer Putzmopp, so kam sie zu ihrem Namen. Ganz leichtgewichtig streckt dies hochbetagte Weibchen die Zunge hervor, sein Gesicht sieht in diesem Zusammenhang irgendwas zerknittert aus.

Niemand wollte dies zerknitterte Tier

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Dasjenige Tier fordert die ganze Gabe seiner Halterin Marion. Moppi bekommt dreimal am Tag Medikamente, leidet zunehmend unter Atemnot. „Selbst liebe Moppi von hier solange bis zum Mond, und ich würde mir wünschen, dass wir noch zusammensetzen gemeinsamen warme Jahreszeit hätten“, sagt die 62-Jährige, während sie jener alten Katze liebevoll Kost im Gefäß hinauf Kopfhöhe serviert. Nachdem Moppis Vorbesitzer gestorben war, wollte niemand sonst die Frau Katze mit dem verfilzten grauen Fell nach sich ziehen. Marion nahm sie zu sich.

34 Mio. Haustiere gibt es in Deutschland. Am beliebtesten ist die Katze, geschlossen gefolgt vom Hund. Ursprünglich sind die Tiere lütt und zuckerig, doch zweite Geige sie können ohne Rest durch zwei teilbar im Gefährte laborieren und damit richtig kostspielig werden. Zu welcher Zeit ist jener Zähler erreicht, wenn man ein Tier einschläfern muss? Drum geht es in jener Reportage „Wenn Haustiere betagt werden“ aus jener Warteschlange „37 Stufe“ mit dem Untertitel „Moppis voriger warme Jahreszeit“. Sie läuft an diesem zweiter Tag der Woche (20. Mai) um 22.15 Uhr im Zweites Deutsches Fernsehen.

Zu welcher Zeit muss man seinen Liebling einschläfern lassen?

Z. Hd. ein Social-Media-Tagebuch gibt Marion ihren drei Katzen Charaktere und erzählt von deren Seniorenleben. Moppi ist in dieser Partie die leichtgewichtig Genervte, irgendwas Vorwurfsvolle. Die Frührentnerin hat darüber eine Unterstützergruppe aufgebaut, da sie den Lebensunterhalt jener alten Tiere nicht ausschließlich bezahlen kann.

Mila ist 15 Jahre betagt. Carmen holte die Hündin mit großen, schwarzen Augen aus dem Tierheim, denn sie ein Jahr betagt war und vom Vorbesitzer schlecht behandelt worden war. Sie brauchte eine ganze Weile, solange bis sie volles Vertrauen hatte; mittlerweile schmust sie mit allen Familienmitgliedern mit Vergnügen. Die sanftmütige Mila leidet an Gelenkerkrankung, hat Wehtun in jener Pfote und trägt Bandagen. Tierarztkosten, Kost und Physiotherapie summieren sich hinauf 500 Euro im Monat; die Tierarztgebühren sind in den vergangenen drei Jahren um etwa ein Drittel gestiegen.

Stellenwert von Haustieren gewachsen

Moppis Tierärztin beobachtet, wie sich dies Verhältnis jener Menschen zu ihren Vierbeinern am Finale eines Tierlebens intensiviert. Jener Stellenwert von Haustieren habe sich in den vergangenen Jahren erhoben, sagt sie. Marion glaubt, dass viele Tiere geradezu vergöttert oder gar vermenschlicht werden und alleinstehenden Menschen denn sozialer Ersatzpartner wirken sollen.

Die Autoren Jana Matthes und Andrea Schramm („Endlich Tacheles“) nach sich ziehen Katze Moppi und Hündin Mila eine ganze Weile weit begleitet, womit es ihnen so gemütlich wie nur möglich gemacht wird.

Solange bis zum bitteren Finale, denn Moppi in gewohnter Umgebung sanft einschlafen darf und unter den Tränen ihre Besitzerin im Grünanlage beerdigt wird. Milas Lebenslust dagegen ist ungebrochen, es geht ihr besser, und dies mag zweite Geige am niedlichen Welpen Fiete liegen, jener nun im Rahmen jener Familie eingezogen ist.

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kns/roj/news.de