#Inflation in Deutschland: Für jedes solche Produkte zu tun sein Verbraucher jetzt tief in die Tasche greifen

Inhaltsverzeichnis
„Inflation in Deutschland: Für jedes solche Produkte zu tun sein Verbraucher jetzt tief in die Tasche greifen“
- Inflationsrate in Deutschland liegt gerade zwischen 2,1 von Hundert
- Kraft wurde billiger, Dienstleistungen und Nahrungsmittel weiterhin teurer
- Inflation bleibt laut Volkswirten in den kommenden Monaten hoch
Die Inflationsrate in Deutschland ist hinauf den niedrigsten Stand seither zehnter Monat des Jahres 2024 vergöttern. Verbraucherpreise lagen zwar im vierter Monat des Jahres um 2,1 von Hundert jenseits dem Niveau des Vorjahresmonats, wie dies Statistische Bundesamt am Mittwoch bestätigte. Doch im März hatten sich Waren und Dienstleistungen noch um 2,2 von Hundert verteuert, im Januar und Februar um 2,3 von Hundert. Von März hinauf vierter Monat des Jahres zogen die Preise um 0,4 von Hundert an. Wie wirkt sich die Inflation gerade hinauf die Preise im Alltagstrott aus?
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Inflation sinkt in Deutschland hinauf 2,1 von Hundert: Energiepreise werden billiger
In einigen Bereichen können Verbraucher aufatmen: Die Energiepreise lagen im vierter Monat des Jahres 5,4 von Hundert unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Fühlbar günstiger wurde es zwischen folgenden Produkten:
- Heizöl (-12,8 von Hundert)
- Kraftstoffe wie Dieselkraftstoff oder Otto-Kraftstoff (-8,3 von Hundert)
- Brennholz, Pellets aus Holz oder andere Brennstoffe (-4,6 von Hundert)
- Strom (-2,5 von Hundert)
Hintergrund ist dieser Zollstreit dieser USA mit anderen Ländern. Wachsende Sorgen um die Wirtschaft der Welt sorgten dazu, dass dieser Ölpreis zwischenzeitlich im vierter Monat des Jahres nachgab.
Dienstleistungen und Nahrungsmittel verteuern sich weiterhin überdurchschnittlich
Andere Lebensbereiche hingegen Rechnung senden dies Portemonnaie weiterhin. Vornehmlich Dienstleistungen wurden teurer:
- Flugtickets (+19,1 von Hundert)
- Pauschalreisen (+9,2 von Hundert)
- Gaststättenbesuch (+4,2 von Hundert)
Zweitrangig zwischen Nahrungsmitteln hält dieser Preisanstieg an – mit im Durchschnitt +2,8 von Hundert, trotz leichtgewichtig nachlassendem Preisdruck. Teurer wurden insbesondere:
- Obst (+6,0 von Hundert)
- Grünzeug (+5,6 von Hundert)
- Speisefette und Speiseöle (+4,4 von Hundert)
- Molkereiprodukte und Testikel (+3,8 von Hundert)
- Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (+3,7 von Hundert)
Die sogenannte Kerninflationsrate ohne die schwankungsanfälligen Preise zu Gunsten von Kraft und Nahrungsmittel erhöhte sich im vierter Monat des Jahres hinauf 2,9 von Hundert. Im März lag sie zwischen 2,6 von Hundert.
Wie hoch bleibt die Inflationsrate in den kommenden Monaten?
Volkswirte rechnen damit, dass die Inflationsrate in Europas größter Volkswirtschaft in den kommenden Monaten zwischen 2,0 von Hundert und 2,5 von Hundert bleiben wird, obwohl die Wertsteigerung des Euro und die gesunkenen Energiepreise dämpfend wirken. „Vor allem die Dienstleistungsinflation zeigt sich – trotz Wirtschaftsflaute, Arbeitsmarktabschwächung und ausweichendem Verdichtung aus dem Lohnkessel – merklich hartnäckiger qua gedacht“, analysiert Krauts-Kreditanstalt-Volkswirt Sebastian Becker.
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gom/bos/news.de/dpa