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# „Jackie Brown“ zwischen Arte: War Quentin Tarantino hier ein Softie?


„Jackie Brown“ zwischen Arte: War Quentin Tarantino hier ein Softie? „

Die Stewardess Jackie schmuggelt Geld und gerät zwischen ihren kriminellen Chef und dasjenige FBI – gut, dass sich ein alternder Kautionssteller in sie verliebt …

Heute zwischen Arte und solange bis 21. September in jener Arte-Mediathek zu finden: 1997, im Jahr vier nachdem „Pulp Fiction“, dem ultimativen Popkulturcocktail aus Schwung und Gequassel, schuf Quentin Tarantino, postmoderner Proll und kunterbuntes Kind, diesen den Folge- zum Kultfilm. Kultig ist „Jackie Brown“ gleichermaßen. Und nebenbei jener schönste Gangsterfilm jener letzten Jahre. Stewardess Jackie Brwon (famos: Blaxploitaton-Star Pam Grier) schmuggelt Geld pro Waffendealer Ordell (ungestüm: Tarantino-Stammkraft Samuel L. Jackson), wird von den Cops geschnappt und spielt mit Hilfe von Kautionssteller Max (horrormäßig: Robert Forster) sämtliche gegeneinander aus.

Schurken mit Seele, Mörder mit Charisma, Gauner mit Gefühlen: Pro Tarantino sind sie allesamt Helden, und dasjenige Lebenssaft hinaus ihren Heiligenscheinen ist nichts wie eine Lappalie. Bilder, Musik und Dialoge sind wunderbar, und mit nur einem halben zwölf Stück Schauplätzen und seinem göttlichen Künstlergruppe vollbringt jener Streifen weitestgehend ein Wunder: Zärtlichkeit im Reich jener „Reservoir Dogs“ zähmt die zynische Pulp Fiction. Am Finale steht ein Kuß und kein Schuß. Tarantino ganz soft.

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