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#Meghan Markle am Finale: Keiner will sie mehr! Herzogin von Sussex ist wie geschmiert zu unbeliebt

„Meghan Markle am Finale: Keiner will sie mehr! Herzogin von Sussex ist wie geschmiert zu unbeliebt“

Wagt Meghan Markle tatsächlich den Schritttempo in die Politik? Könnte sich die Herzogin von Sussex demnächst in ein politisches Amtsstelle wählen lassen? Ein Politik-Routinier rechnet insoweit gnadenlos mit welcher Nullipara von Prinz Harry ab.

Dass Meghan Markle in ihrer US-amerikanischen Heimat tatsächlich geplant hatte, eine Karriere qua Politikerin anzustreben, dürfte dieser Weg ein ziemlich steiniger werden. Denn die Nullipara von Prinz Harry bringt augenblicklich unbedingt dasjenige nicht mit, welches man zu Gunsten von vereinigen erfolgreichen Treppe qua Volksvertreterin ganz Seltenheitswert haben braucht: Zustimmung und Beliebtheit. Zum Einen fehlt welcher Herzogin von Sussex schon offenbar. Zumindest wenn man US-Politikexperten Vertrauen schenken mag.

Meghan Markle „weit davon weit“ qua Politikerin in den USA Fortuna zu nach sich ziehen

Steuerunterlagen hatten enthüllt, dass welcher Herzog und die Herzogin von Sussex im Jahr 2021 extra ihre Archewell-Stiftung 109.800 Dollar an ein von welcher US-amerikanischen Polit-PR-Expertin Katie McCormick Lelyveld geführtes Unternehmen gezahlt hatten. Ein möglicher Fingerzeig zu Gunsten von eine zukünftige Meghan-Karriere?

Katie McCormick Lelyveld war zweieinhalb Jahre weit die Pressesprecherin welcher ehemaligen US-First-Lady Michelle Obama. Jener Schritttempo löste Gerüchte aus, Meghan Markle wolle in die US-Politik wechseln, nachdem sie und ihr Mann die Kommandostand zwischen sich und dem britischen Königshaus weitgehend abgebrochen hatten. Zu Gunsten von Fox-News-Moderator Stuart Varney ist die Herzogin von Sussex schon „weit davon weit, ein öffentliches Amtsstelle zu bekleiden.“, wie er jüngst verlauten ließ.
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Meghan Markle und Prinz Harry so unbeliebt wie nie laut neuer Umfrage

Seine Behauptung wird gestützt durch jüngste Umfragewerte, die Meghan Markle weder noch schmecken dürften. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage welcher PR-Spezialisten von Redfield & Winton ergab laut „Daily Star“, dass Meghans Beliebtheit in den vergangenen Monaten von -2 v. H. aufwärts -33 v. H. gesunken ist. Ihr Ehemann, Prinz Harry, schnitt sogar noch unterlegen ab und fiel in nur drei Monaten von 15 v. H. aufwärts -22 v. H..
Meghan Markle hat sich bisher persönlich dazu geäußert, ob sie in die Politik einsteigen will, schon habe sie vorgeblich schon ihre Taster ausgestreckt, schreibt dasjenige Periodikum. Doch im Kontext diesen mehr qua überschaubaren Voraussetzungen sollte sich die ehemalige „Suits“-Darstellerin diesen Schritttempo ganz genau herrschend.
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rut/news.de

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