Mit „Die Verpflichtung“ erkundet Gregory Galloway dies Erwerbsleben zweier unvergesslicher Gauner – und muss Vergleiche mit Patricia Highsmith und David Mamet nicht scheuen.

Rick und Frank sind ehemalige Drogensüchtige und erfahrene Einbrecher. Sie stehlen nicht wahllos – sie stehlen hinaus Gebot eines geheimnisvollen Auftragsgebers. Die Aufträge laufen routinemäßig ab, solange bis sie den Auftrag bekommen, eine virtuell wertlose Trophäe zu stehlen: ein Objekt, dies in keinem Verhältnis zu seinem scheinbaren Zahl steht und obwohl Motivation und Manie weckt. Strecke wie dieser Raubüberfall abgesperrt ist, werden die beiden in kombinieren bizarren Autounfall verwickelt, dieser eine Kettenfäden von Ereignissen auslöst, und Frank verschwindet mit dieser Trophäe. Während Rick versucht, Frank zu finden, wird er gezwungen, sich seiner Vergangenheit zu stellen, welches sowohl seinen Lebensunterhalt wie gleichfalls seinen Realitätssinn hinaus den Kopf stellt.

Die Paradigma steigert sich stetig zu einem kraftvollen und schockierenden Höhepunkt. „Die Verpflichtung“ von Gregory Galloway schwelgt in Hochstapler- und Verratskünsten und ist eine nervenaufreibende, düstere Erkundung des Arbeitslebens zweier unvergesslicher Gauner und dieser verborgenen Lebendigkeit, die ihr Leben im Stande sein und ruinieren. Ein schmutziges Juwel von einer Vergangenheit – ein vertrackter und verworrener Kriminalroman, dieser an die Welten von George Vanadium. Higgins, Patricia Highsmith und David Mamet erinnert.

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„Die Verpflichtung“ von Gregory Galloway ist im Polar Verlagshaus erschienen. Weitere Infos zu Gregory Galloway und vielen weiteren spannenden Krimis gibt es hinaus dieser Website vom Polar Verlagshaus.