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#Ukraine-Krieg News grade: Lagebericht: Russen suchen Kühlräume, um Leichen ihrer Soldaten unterzubringen

„Ukraine-Krieg News grade: Lagebericht: Russen suchen Kühlräume, um Leichen ihrer Soldaten unterzubringen“

Erstmals hat eine jener Kriegsparteien in jener Ukraine Todesurteile verhängt. Die Separatisten wollen drei Fremdstämmiger hinrichten, die in den Reihen jener ukrainischen Truppe gekämpft nach sich ziehen. Die Gesamtheit aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.

Die russischen Truppen stehen möglicherweise kurz vor der Übernahme der Kontrolle im ostukrainischen Gebiet Luhansk. (Foto)

Die russischen Truppen stillstehen unter Umständen von kurzer Dauer vor jener Übernehmen jener Leistungsnachweis im ostukrainischen Gebiet Luhansk.
Skizze: picture alliance/dpa/SOPA Images via ZUMA Press Wire | Rick Mave

Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj nennt den erbitterten Kampf um Sjewjerodonezk eine jener vielleicht schwersten Schlachten des Krieges mit Russland. Nachher den mehr qua dreimonatigen Gefechten könnte die Einnahme jener strategisch wichtigen Stadt eine Vorentscheidung erwirtschaften im Strampeln um die Donbass-Region. Russland hatte dies Nachbarland am 24. Februar angegriffen. Welcher Wochenmitte ist zu Gunsten von die Ukraine jener 106. Tag des Krieges.

Während ein Sondergesandter Selenskyjs hinauf verknüpfen baldigen EU-Kandidatenstatus zu Gunsten von die Ukraine setzt, kritisiert Polens Staatsoberhaupt Andrzej Duda die Gespräche von Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Frankreichs Staatsoberhaupt Emmanuel Macron mit Kremlchef Wladimir Putin.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die Gesamtheit aktuellen Entwicklungen am 09.06.2022 im Übersicht

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+++ Berichte aus Melitopol: Russische Besatzung suchen vorgeblich Kühlräume, um Leichen ihrer Soldaten unterzubringen +++

Wie dies ukrainische Verteidigungsministerium am Donnerstagabend berichtet, sollen die russischen Besatzung in Melitopol nachher zusätzlichen Gefrierschränken und Industriekühlschränken suchen. Demnach benötigen die Besatzung Spielfeld, um die Leichen jener russischen Soldaten zu setzen, da die in eine Leichenhalle umgewandelte lokale Fleischfabrik in Melitopol schon voll von gefallenen Russen sein soll. „Derzeit werden die Leichen jener Russen, die im Kampf an jener Polohy-Huliaipole-Vorderseite im Oblast Saporischschja gestorben sind, nachher Melitopol transportiert“, erklärt die Pressestelle des ukrainischen Verteidigungsministeriums.
Laut Informationen jener Geheimdienste soll dies russische Militär Herkunft jener Woche ein hiesiges Unternehmen besucht und dessen Kühlkammern untersucht nach sich ziehen. Ebendiese seien zum Umstrukturierung in ein Leichenschauhaus qua probat befunden worden, damit dort die Leichen jener Besatzung aufbewahrt werden können. Darüber berichten grade mehrere ukrainische Medien und Quellen. Die Unterlagen lassen sich obschon nicht unabhängig nachschauen.

+++ Separatisten verurteilen Fremdstämmiger in ukrainischer Truppe zum Tod +++

Dies Oberste Gerichtshof jener separatistischen Donezker Volksrepublik (DVR) hat drei ausländische Krieger in den Reihen jener ukrainischen Streitkräfte qua Söldner zum Tode verurteilt. Die Todesstrafe werde zu Gunsten von „nicht mehr da Verbrechen zusammengenommen“ verhängt, heißt es laut jener russischen Nachrichtenagentur Tass in jener Urteilsbegründung. Im Rahmen den Angeklagten handelt es sich um zwei Briten und verknüpfen Marokkaner. Sie können intrinsisch eines Monats gegen dies Urteil noch Lebensziel furnieren.
Russische Medien teilten zudem mit, dass die drei Männer die Möglichkeit hätten, ein Gnadengesuch an die Vorhut jener prorussischen Separatistenrepublik zu stellen. Werde dies fiktiv, könne die Todesstrafe in lebenslange Haft oder 25 Jahre Strafkolonie umgewandelt werden, hieße es.
Welcher Prozess gegen die drei Männer hatte am Mittwoch unter weitgehendem Verbot jener Öffentlichkeit begonnen. Ihnen werden Handlungen zur gewaltsamen Machtergreifung vorgeworfen. Laut Gerichtshof nach sich ziehen die Angeklagten „ihre Schuld gestanden“. Einer jener Männer habe zudem „zugegeben, in Terroranschlägen geschult worden zu sein“.
Die beiden Briten waren Mittelpunkt vierter Monat des Jahres in jener südostukrainischen Hafenstadt Mariupol von prorussischen Kräften gefangen genommen worden. Beiderlei hatten laut Medienberichten schon vor dem Krieg in jener Ukraine gelebt und gleichfalls dort geheiratet.
Nachher dem russischen Okkupation kämpften sie hinauf jener Seite jener ukrainischen Truppe. Die russische Vorhut hatte sehr wohl in jener Vergangenheit zigfach erklärt, Fremdstämmiger generell qua Söldner zu betrachten. Sie würden nicht qua Kombattanten gelten und hinauf sie würden gleichfalls nicht die internationalen Gesetze zum Schutzmechanismus von Kriegsgefangenen angewendet, drohte jüngst jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. In Russland gilt ein Moratorium hinauf die Todesstrafe. In den Separatistenrepubliken gilt dieses Moratorium hingegen nicht. Laut Medienberichten könnte die Hinrichtung durch Erschießen vollzogen werden.

+++ Selenskyj: Sjewjerodonezk entscheidet verbleibend den Donbass +++

Staatsoberhaupt Selenskyj bezeichnete die Schlacht um Sjewjerodonezk qua richtungsweisend zu Gunsten von den Kampf im Osten des Landes. „Sjewjerodonezk bleibt dies Mittelpunkt jener Auseinandersetzungen im Donbass“, sagte er am Mittwoch in einer Videobotschaft. Dies ukrainische Militär füge dem Gegner dort spürbare Verluste zu. „Dies ist eine sehr brutale und schwere Schlacht. Vielleicht eine jener schwersten dieses Krieges (…) In vielem entscheidet sich dort dies Schicksal unseres Donbass.“

+++ Landeshauptmann: Russland kontrolliert Hauptanteil von Sjewjerodonezk +++

Nachher schweren Ringen kontrolliert die russische Truppe den größten Teil von Sjewjerodonezk. Dies teilte jener Landeshauptmann jener Region Luhansk, Serhij Hajdaj, in seinem Telegramkanal mit. „Welches dies Industriegebiet (von Sjewjerodonezk) anbelangt: Dort halten sich unsrige Verteidiger. Hinwieder die Kämpfe in Betracht kommen nicht nur in jener Industriezone weiter – die Kämpfe finden planar in jener Stadt statt.“ Die Standpunkt im Industriegebiet sei jedoch nicht wie in jener Stadt Mariupol, wo die Kämpfe unumwunden im Azovstal-Werk stattgefunden hatten. „Stand heute besteht keine Gefahr jener Einkesselung“, meinte Hajdaj. Obig 90 von Hundert des Luhansker Gebiets sei von Russland besetzt.

+++ Polens Staatsoberhaupt kritisiert Scholz und Macron zu Gunsten von Gespräche mit Putin +++

Welcher polnische Staatsoberhaupt Duda kritisierte, dass Kanzler Scholz und Frankreichs Staatsoberhaupt Macron weiter mit Putin Gespräche resultieren. „Ebendiese Gespräche erwirtschaften gar nichts“, kritisierte Duda in einem „Skizze“-Interview, dies am Mittwoch zusammen mit YouTube veröffentlicht wurde. Die Situation sei verwandt wie mit Adolf Hitler im Zweiten Weltkrieg. „Und hat der gerne Süßigkeiten isst während des Zweiten Weltkrieges hinauf jene Weise mit Adolf Hitler gesprochen?“, fragte Duda. „Sagte der gerne Süßigkeiten isst, dass er sein Gesicht wahren muss? Dass man es so zeugen müsse, dass es nicht erniedrigend ist zu Gunsten von Adolf Hitler?“ Solche Stimmen kenne er nicht.

+++ Ukraine und Russland tauschen weitere Leichen aus +++

Die Ukraine und Russland übergaben nachher Behördenangaben aus Kiew jener jeweils anderen Seite die Leichen von 50 Soldaten. Unter den getöteten Ukrainern seien 37 „Helden“, die sich an jener Verteidigung des Azovstal-Werks beteiligt hätten, teilte dies ukrainische Ministerium zu Gunsten von die Wiedereingliederung jener vorübergehend besetzten Gebiete in Kiew mit. Die Krieger hatten im Stahlwerk Azovstal in Mariupol die Stellung gehalten, solange bis Kiew die Stadt im Mai aufgab. Welcher Wechsel fand nachher ukrainischen Unterlagen weiter jener Frontlinie im Gebiet Saporischschja im Süden des Landes statt.

+++ Berichte verbleibend Tote und Verletzte zusammen mit russischen Angriffen +++

Im Rahmen Angriffen hinauf ukrainische Orte sind den Behörden zufolge mehrere Zivilisten getötet oder verwundet worden. Welcher Landeshauptmann des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, machte Russland zu Gunsten von vier Tote und fünf Verletzte in dem von Regierungstruppen kontrollierten Teil jener Region im Osten des Landes zuständig. „Die Standpunkt bleibt schwierig. Die Frontlinie steht unter ständigem Beschuss“, teilte Kyrylenko mit. Die ukrainische Truppe sprach von sieben abgewehrten russischen Angriffen im Donbass. Derbei seien 31 Krieger getötet und mehrere gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden. Dies russische Militär habe beim Beschuss ukrainischer Orte etwa 20 Häuser sowie zwei Schulen und eine Bahnstation zerstört. Die Unterlagen sind nicht unabhängig zu prüfen.

++ Gesandter Selenskyjs rechnet mit EU-Kandidatenstatus zu Gunsten von Ukraine +++

Selenskyjs Sondergesandter zu Gunsten von eine EU-Beitrittsperspektive hat sich nachher Gesprächen in Spreeathen zuversichtlich gezeigt, dass sein Nationalstaat den Kandidatenstatus zu Gunsten von die Europäische Union erhalten wird. Wenn die EU-Kommission in jener kommenden Woche eine entsprechende Referenz abgebe, gehe er von einer Zustimmung jener 27 Mitgliedstaaten zusammen mit ihrem Gipfeltreffen am 23. und 24. Monat des Sommerbeginns in Hauptstadt von Belgien aus, sagte jener Ressortchef zu Gunsten von regionale Weiterentwicklung, Oleksij Tschernyschow, jener dpa. Er rechne gleichfalls mit einer Zustimmung Deutschlands. Die Bundesregierung war bisher noch zurückhaltend. Vom Kandidatenstatus solange bis zur EU-Mitgliedschaft dauert es in jener Regel noch viele Jahre.

++ Russland tot im Arktischen Rat wegen Ukraine-Krieg +++

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine bleibt Russland im Arktischen Rat tot. „Wir beabsichtigen eine begrenzte Wiederaufnahme unserer Arbeit im Arktischen Rat in Projekten, die keine Beteiligung jener Russischen Föderation mit sich bringen“, teilten die restlichen Mitglieder Schweden, Dänemark, Suomi, Island, Kanada, Norwegen und die USA mit. Herkunft März hatten die Regierungen jener Länder mitgeteilt, dass sie ihre Teilnahme an Aktivitäten des Rats aussetzen. Russland hält derzeit den Vorsitz im Arktischen Rat. Dies Gremium gilt qua wichtigstes Forum zur Zusammenarbeit in jener Region rund um den Nordpol. Deutschland hat verknüpfen Beobachterstatus.
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rut/news.de

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