#TV: Tilda Swinton verfolgt ein Ton – "Memoria" gen Arte

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„TV: Tilda Swinton verfolgt ein Ton – "Memoria" gen Arte“
Im Lichtspiel des Cannes-Gewinners Apichatpong Weerasethakul sind vor allem die Geräusche und Bilder interessant. Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton zeigt wieder einmal ihre Schauspielkunst.
„Slow Cinema“ nennt man, welches dieser thailändische Regisseur Apichatpong Weerasethakul macht. Für jedes seinen Lichtspiel „Memoria“ mit Tilda Swinton in dieser Hauptrolle bedeutet dasjenige: Die Handlung des Filmes ist nicht so wichtig. Es gibt nachhaltig, statische Filmeinstellungen, die Atmosphären undGeräuschkulissen lebendig zeugen. Und eine starke Hauptdarstellerin, deren Regungen wir in aller Langsamkeit verfolgen können. Dasjenige Drama aus dem Jahr 2021 läuft an diesem Freitag (26. Juli) um 23.55 Uhr gen Arte.
„Memoria“, dieser im Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes lief und den Jury-Preis gewann, ist einFilm, gen den man sich einlassen muss. Den man am günstigsten fokussiert anschaut – ohne Nebengeräusche, ohne Handy.
Woher kommt dasjenige Ton?
Swinton spielt Jessica. Ein unerklärliches Ton reißt sie eines Tages ruckartig aus dem Schlaf. Dieser Schlag, den außer ihr niemand wahrzunehmen scheint, kehrt immer wieder zurück. Um dasjenige Wesen ihrer akustischen Halluzination zu verstehen, lässt sie dasjenige Ton vom Tontechniker Hernán im Studio nachbauen. Hiermit kommen sie sich näher, solange bis Hernán spurlos verschwindet.
Nachdem Jessica ins kolumbianische Bogotá gereist ist, wo ihre Schwesterherz lebt, freundet sie sich mit dieser Archäologin Agnès an. „Selbst glaube, ich werde verrückt“, sagt Jessica zu ihr. „Dasjenige bist du. Und ich gleichfalls. Da gibt es Schlimmeres“, sagt Agnès. Die Suchende begleitet die Archäologin zu einer Ausgrabungsstätte im tropischer Regenwald und lernt dort einenFischer Kontakt haben, mit dem sie sich austauscht.
Jessica ahnt, dass dieser Ursprung des Geräuschs und dasjenige Verschwinden Hernáns miteinander zu tun nach sich ziehen und sie noch tiefer in die Urwälder Kolumbiens vordringen muss, um dem Rätsel gen die Spur zu kommen.
Was auch immer ist verbunden
Damit ist dieser Plot im Prinzip erzählt – doch viele Themen schwingen in diesem Werk mit, dasjenige praktisch eine Meditation wie ein Spielfilm ist. Es geht um Wiedererleben – persönliche und kollektive – und die Idee, dass die Gesamtheit in einer Menge Bewusstseinsstrom miteinander verbunden ist: Menschen, Steine, Pflanzen.
Apichatpong Weerasethakul gehört spätestens seither dieser Goldenen Palme zum Besten von seinen Lichtspiel „Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben“ (2010) zu den Stars des internationalen Autorenkinos. Seine Filme, die oft Verlängerungen seiner Arbeit wie bildender Künstler sind, umwälzen um somnambule Zustände, Halluzinationen und dasjenige kollektive Unterbewusste.
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kns/roj/news.de