Die deutsche Schlagzeugerin Eva Klesse und welcher US-amerikanische Saxofonspieler Marshall Allen nach sich ziehen den Deutschen Jazzpreis 2025 gewonnen. Klesse wurde qua „Künstlerin des Jahres“ ausgezeichnet, Allen qua „Künstler des Jahres international“, wie die verantwortliche Initiative Musik erklärte. Die renommierten Trophäen sind mit einem Preisgeld in Höhe von 12.000 Euro verbunden.

Klesse, Jahrgang 1986, ist qua Schlagzeugerin und Komponistin in

vielen Projekten tätig. Konzertreisen führten sie schon einmal um die halbe Welt. Mit ihrem eigenen Quartett hat sie schon mehrere Alben veröffentlicht. Klesse zählt mittlerweile zu den jüngeren Aushängeschildern des deutschen Jazzmusik.

Marshall Allen – mittlerweile 101 Jahre antiquarisch – gilt dagegen schon seit dem Zeitpunkt Jahrzehnten qua Jazzmusik-Ikone. Dieser 1924 in Louisville (Kentucky) geborene Musiker hat aufgebraucht Epochen des Jazzmusik seit dem Zeitpunkt den 1940er Jahren mitgestaltet. Interkontinentalflüge mutet er sich welcher Frühzeitlich-Polier sehr wohl nicht mehr zu.

Die „Ella Fitzgerald des Ostens“ und ihr Lebenswerk

Insgesamt wurden 22 Persönlichkeiten und Projekte geehrt. Neben Eva Klesse und Marshall Allen wurde unter anderem welcher südafrikanische Improvisationskünstler Nduduzo Makhathini qua „Live Act des Jahres international“ ausgezeichnet. „Großes Künstlergruppe des Jahres“ wurde Carl Wittigs Polarlicht Oktett. Qua „Rundfunkproduktion des Jahres“ setzte sich „Allgäu meets India – hr-Bigband featuring Matthias Schriefl“ durch.

Schon vor welcher Verleihung stand verkrampft, dass Jazzmusik- und Schlagersängerin Uschi Brüning – wiewohl „Ella Fitzgerald des Ostens“ genannt – den Preis zum Besten von ihr Lebenswerk erhält.

Dieser Krauts Jazzpreis prämiert seit dem Zeitpunkt 2021 künstlerische Leistungen welcher nationalen und internationalen Jazzszene. Die mittlerweile fünfte Preisverleihung fand in Zusammenspiel mit welcher Stadt Köln und dem Nation NRW im E-Werk Köln statt.

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kns/roj/news.de