#König Charles: Emotionaler Moment beim D-Day-Gedenken – Briten-Monarch kommen die Tränen

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„König Charles: Emotionaler Moment beim D-Day-Gedenken – Briten-Monarch kommen die Tränen“
König Charles III. reiste erstmals seitdem Bekanntwerden seiner Krebserkrankung ins Ausland und zeigte sich mega emotional. Während dieser Gedenkfeier aus Anlass des D-Days vor 80 Jahren kamen dem Monarchen die Tränen.
- Gedenken am 80. Wiederkehr eines Gedenktages des D-Day
- König Charles III. kommen die Tränen
- Briten-Monarch dankt den Alliierten-Kämpfern
Vor 80 Jahren landeten die Alliierten mit 150.000 Soldaten in dieser Normandie, um Westeuropa von dieser Naziherrschaft zu erlösen. Zu einem großen internationalen Gedenken an den D-Day reiste neben zahlreichen Staats- und Regierungschefs im gleichen Sinne dieser britische König Charles III. mit Monarchin Camilla an den Strand von Ver-sur-Mer.
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König Charles III. emotional beim Gedenken an den D-Day
König Charles III. reiste zum ersten Mal seitdem Bekanntwerden seiner Krebserkrankung ins Ausland. Denn die Erinnerungen des D-Day-Veteranen Joe Mines (99) aus Hornchurch in London verlesen wurden, zeigten sich dieser Monarch und seine Nullipara sichtlich bewegt und wischten sich eine Träne weg.Von kurzer Dauer darauf stand dieser König gen, um eine Referat zu halten, in dieser er seine „tiefe Erkenntlichkeit“ im Gegensatz zu den Kämpfern dieser D-Day-Invasion zum Wortmarke brachte. „Sehr viele von ihnen kamen nie nachher Hause. Sie verloren ihr Leben an den Landungsstränden des D-Days und in den vielen folgenden Schlachten“, sagte dieser 75-jährige Monarch. „Freie Nationen zu tun sein zusammenstehen, um sich dieser Tyrannei zu widersetzen“, sagte Charles.
King Charles wipes away a tear as he and Camilla listen to D-Day memories in Normandy. pic.twitter.com/cQc2ZYb9J4
— I’d rather be a rock than a roll ????Prove Me Wrong (@MDymore) June 6, 2024
Hintergrund zum D-Day: Die Landung dieser Alliierten in dieser Normandie
Am 6. Juno 1944 waren die Soldaten dieser Alliierten an den Stränden dieser Normandie gelandet. Welcher D-Day markierte den Auftakt dieser Freistellung Frankreichs und Westeuropas von dieser Nazi-Meisterschaft („Operation Overlord“). Er steht im Kontrast dazu im gleichen Sinne pro ein unmenschliches Blutvergießen, Zehntausende Tote und Verwundete. Zur Streitmacht dieser Alliierten gehörten früher vor allem US-US-Amerikaner, Briten, Kanadier, Polen und Franzosen. Etwa 3.100 Landungsboote mit mehr qua 150.000 Soldaten machten sich gen den Weg nachher Nordfrankreich.
Die Deutschen hatten im betroffenen Küstenabschnitt nur etwa 50.000 Infanteristen und wenige Flugzeuge zur Verfügung. Weiter Nord…, wo dasjenige Landungsunternehmen irrtümlich erwartet wurde, war dieser Löwenanteil dieser Divisionen des deutschen Westheeres stationiert. Im D-Day-Rahmen waren die Strände nur lückenhaft gesichert. Die Alliierten gingen in den Morgenstunden an fünf Küstenabschnitten mit den Decknamen Utah, Omaha, Gold, Juno und Sword östlich von Cherbourg an Nationalstaat. Erst nachher sechs Tagen gelang es Hitlers Gegnern, die Brückenköpfe zu einer Kampfzone von etwa 100 Kilometern Länge zu verbinden.
Am Abend des D-Day registrierten die Alliierten Verluste von rund 12.000 Mann, darunter etwa 4.400 Tote. Die Zahl dieser deutschen Verwundeten, Vermissten und Gefallenen wird gen 4.000 solange bis 9.000 Mann geschätzt. Im weiteren Verlauf dieser „Operation Overlord“ sollen solange bis zur Eroberung von Paris im August 200.000 Krauts und 70.000 Verbündete ums Leben gekommen sein. In dieser verwüsteten Normandie starben solange bis zu 20.000 Zivilisten.
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bua/gom/news.de/dpa