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#Sonntagsfrage Bundestag vom 12.12.2023: Verkehrsampel-Koalition ohne Mehrheit in aktueller INSA-Wahlumfrage

„Sonntagsfrage Bundestag vom 12.12.2023: Verkehrsampel-Koalition ohne Mehrheit in aktueller INSA-Wahlumfrage“

Die aktuelle Verkehrsampel-Koalition aus SPD, Freie Demokratische Partei und Grünen hätte einer aktuellen Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr, wenn am kommenden Sonntag jener Bundestag neu gewählt würde.

Aktuelle Wahlumfrage z. Hd. Bundestag am 12.12.2023: Union/CSU, AfD und SPD vorn

Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die Union/CSU daraus denn stärkste Macht hervorgehen. Dies zeigt eine Das Erste-Umfrage vom 12.12.2023. Die politische Kraft käme hinaus 30 V. H. und läge damit 7,5 Prozentpunkte vor jener AfD, die mit 22,5 V. H. zweitstärkste Macht würde. Anschließend folgt in jener Umfrage die SPD mit 16 V. H., die Grünen kämen up to date hinaus 12,5 V. H.. Die Freie Demokratische Partei würde 6 V. H. jener Stimmen bekommen. Die Linkspartei läge den aktuellen Prognosen zufolge im Kontext 4 V. H. und würde somit an jener 5-V. H.-Hürde scheitern.

Parlament Bundestag
Institut INSA
Besteller BILD
Befragte 2.008
Klasse jener Erhebung Online
Veröffentlichungsdatum 12.12.2023
Befragungszeitraum 08.12.2023 solange bis 11.12.2023

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Vorhersage

Im Vergleich zur vorherigen Umfrage des Instituts vom 9. Monat der Wintersonnenwende 2023 änderte sich jener Stimmenanteil jener Union/CSU nicht. In jener letzten Umfrage hatte die politische Kraft ebenfalls 30 V. H. erreicht. Die SPD bleibt unverändert im Kontext 16 V. H., die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 9. Monat der Wintersonnenwende 2023 Differenz in Prozentpunkten
Union/CSU 30 % 30 % 0
AfD 22,5 % 22 % 0,5
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 16 % 16 % 0
Bund 90/Die Grünen 12,5 % 12 % 0,5
Freie Demokratische politische Kraft 6 % 6 % 0
PDS 4 % 4 % 0
Freien Wähler 3 % 3 % 0

Aktuelle Umfragewerte z. Hd. den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Wenn jetzt Wahl wäre würden die Unionsparteien Union und CSU zusammen offensichtlich besser abschneiden denn im Kontext jener vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 V. H. erzielten sie in vergangener Zeit ein um 5,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun hinaus 16 V. H. nachher 25,7 V. H. im Kontext jener letzten Wahl. Dies würde ein Negativ von 9,7 Prozentpunkten bedeuten. Bündnis90/Die Grünen verlören 2,8 Prozentpunkte, die Freie Demokratische Partei müsste 5,5 Prozentpunkte überweisen.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
Union/CSU 30 % 24,1 % 5,9 Prozentpunkte
SPD 16 % 25,7 % -9,7 Prozentpunkte
Freie Demokratische Partei 6 % 11,5 % -5,5 Prozentpunkte
Grüne 12 % 14,8 % -2,8 Prozentpunkte
AfD 22 % 10,3 % 11,7 Prozentpunkte
Linkspartei 4 % 4,9 % -0,9 Prozentpunkte
Freie Wähler 3 % 2,4 % 0,6 Prozentpunkte

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Bundeshauptstadt hätte jener Umfrage zufolge keine Mehrheit mehr. Die drei Parteien würden verbinden 34 V. H. jener Stimmen und damit rund 39 V. H. jener Sitze profitieren.
Eine Koalition aus Union, CSU und Freie Demokratische Partei, wie sie Deutschland Menorrhagie Zeit regiert hat, käme up to date hinaus 36 V. H. jener Stimmen. Schätzt man die Zahl jener Sitze grob, während Parteien mit weniger denn fünf V. H. herausgerechnet werden, käme ebendiese Koalition hinaus 41 V. H. jener Sitze, zu wenig z. Hd. eine Koalition. Eine rot-grüne Koalition, die es im Kommiss zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme up to date hinaus 28 V. H. jener Stimmen und damit 32 V. H. jener Sitze. Die vor allem aus jener Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und jener SPD würde 46 V. H. jener Stimmen und rund 53 V. H. jener Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Kontingent Sitze Koalition möglich?
Verkehrsampel SPD, Freie Demokratische Partei, Grüne 34 % 39 % nein
Große Koalition Union, CSU, SPD 46 % 53 % ja
Schwarz-Lichtgelb Union, CSU, Freie Demokratische Partei 36 % 41 % nein
Rot-Grüne SPD, Grüne 28 % 32 % nein
Schwarz-Umweltschonend Union, CSU, Grüne 42 % 48 % nein
Kenia-Koalition Union, CSU, SPD, Grüne 58 % 67 % ja
Jamaika-Koalition Union, CSU, Freie Demokratische Partei, Grüne 48 % 55 % ja

Wie laufen Wahlumfragen?

Wie sozusagen sämtliche Wahlumfragen beruht genauso ebendiese des Meinungsforschungsinstituts INSA hinaus einer Stichprobe. Befragt werden deshalb nicht sämtliche Wahlberechtigte, sondern nur ein Teil dieser sogenannten Grundgesamtheit, in diesem Kasus 2.008 Menschen. Damit dasjenige Ergebnis hauptsächlich ist, muss ebendiese Menge die Gesamtbevölkerung möglichst gut symbolisieren, deshalb zum Beispiel in Bezug hinaus Lebensalter und Geschlecht verwandt zusammengesetzt sein. Jene Stichprobe wurde dann in persönlichen Face-to-Face-Interviews befragt.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten jener Bundestagswahl 2021 nachher Lebensalter und Geschlecht hinaus. Angegeben sind die Werte jeweils in V. H.. So waren 21,7 V. H. jener Wahlberechtigten jenseits 70 Jahre antiquarisch. Nur jenseits 70-jährige Frauen stellten 12,4 V. H. jener Wahlberechtigten.

Lebensalter Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Datensammlung basieren hinaus Fakten jener Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und jener rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie zuverlässig sind Wahlumfragen?

Zweite Geige wenn die Sozialstruktur jener Befragten derjenigen jener Volk entspricht, sind Abweichungen zwischen jener Vorhersage und dem tatsächlichen Wahlergebnis möglich. Nicht sämtliche Menschen nach sich ziehen die gleiche Stand-By, an einer Umfrage teilzunehmen. Möglich wäre, dass Anhängerinnen und Fan radikaler Parteien wie jener AfD und jener Linkspartei praktisch an Umfragen teilnehmen denn solche von Zentrum-Parteien. Außerdem Paroli bieten die Befragten nicht immer mit jener Wahrheit. Sie könnten etwa klar eine radikale politische Kraft nennen, um damit den regierenden Parteien zusammensetzen „Denkzettel“ zu verpassen, ebendiese später freilich nicht wählen.
In den 1970er-Jahren formulierte die damalige Leiterin des Instituts z. Hd. Meinungsforschung Allensbach, Elisabeth Noelle-Neumann zudem die Theorie von jener Schweigespirale. Sie geht davon aus, dass Menschen vor allem Überzeugungen mitteilen, die in ihrem Umfeld denn gesellschaftlich akzeptiert gelten. Noelle-Neumann äußerte in vergangener Zeit die Vermutung, dass vor allem die Union in den 1970er-Jahren unter diesem Phänomen litt.

So unterscheiden sich Prognosen und tatsächliche Wahlergebnisse

Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse jener Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Vorhersage vor jener Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Freie Demokratische Partei Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Ungleichheit +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dies Institut Wahlkreisprognose gibt denn einziges jener hier aufgeführten in seiner Vorhersage genauso halbe V. H. an, zum Beispiel 37,5 V. H.. Von dort sind hier die Fakten mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde hinaus eine Nachkommastelle gerundet.
Tatsächlich schneidet die Union nachher Analysen des Portals dawum im Kontext allen untersuchten Forschungsinstituten in den Umfragen unterlegen ab denn später im Kontext jener Wahl. Dort übertraf sie dasjenige von den Instituten Wahlkreisprognose und INSA vorhergesagte Ergebnis um medioker 1,5 Prozentpunkte. Für den anderen Instituten war die Differenz kleiner, freilich genauso die Forschungsteam Wahlen, Infratest dimap und Civey unterschätzten dasjenige spätere Wahlergebnis um medioker 0,9 solange bis 1,3 Prozentpunkte. Die Differenz könnte freilich genauso daran liegen, dass die Unionsparteien in einem Löwenanteil des beobachteten Zeitraums die Kanzlerin stellten. Die Befragten könnten in Umfragen zunächst ihrer Unzufriedenheit Luft gemacht, sie freilich später ungeachtet gewählt nach sich ziehen.
Merklich unterlegen denn vorhergesagt, schnitten dagegen Linkspartei und AfD ab. Zweite Geige die Freie Demokratische Partei war in vielen Umfragen erfolgreicher denn später im Kontext jener Wahl. Notfalls wählten viele Freie Demokratische Partei-Fan die politische Kraft in vielen Bundesländern nicht, weil lichtvoll war, dass sie unter jener 5-V. H.-Hürde bleiben würde.
+++ Redaktioneller Signal: Dieser Text wurde basierend hinaus aktuellen Fakten des Portals dawum selbständig erstellt. Zeitpunkt jener letzten Aktualisierung: 12.12.2023, 23:22 Uhr. +++

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