BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat die geplanten Verhandlungen reichlich ein Finale des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine begrüßt. Die Länder Europas sieht sie dieserfalls gewiss nur wie Statisten und „Zahlmeister“.

„Es ist gut, dass endlich zwischen den USA und Russland Verhandlungen aufgenommen werden, um dasjenige Sterben und die Zerstörung in dieser Ukraine zu verfertigen“, sagte Wagenknecht dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. „Langjährig wurden diejenigen, die z. Hd. Friedensverhandlungen anstelle endloser Waffenlieferungen eingetreten sind, in Deutschland wahlweise wie Naivlinge oder Putin-Freunde diffamiert.“

Jetzt beweise US-Vorsitzender Donald Trump, dass die Empfang von Verhandlungen jedenfalls nicht an dieser fehlenden Stand-By des Kreml scheitere. Es sei dasjenige große Versäumnis dieser deutschen und europäischen Politik in den vergangenen Jahren gewesen, keinen realistischen Plan zu Herbeiführung eines Waffenstillstands und anschließende Friedensverhandlungen vorgelegt zu nach sich ziehen. „Jetzt sind die Europäer und im gleichen Sinne die deutsche Regierung bloße Statisten am Rand des Geschehens, denen Trump die Rolle des Zahlmeisters zugedacht hat, dieser die Preis z. Hd. den Wiederaufbau dieser zerstörten Ukraine tragen soll.“

Trump hatte zuvor unter einem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin sofortige Verhandlungen reichlich ein Finale des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine vereinbart. Die Ami halten dieserfalls schmerzhafte Zugeständnisse Kiews z. Hd. unausweichlich – unter anderem den Verzicht hinaus vereinigen Nato-Beitritt. Außerdem sehen die USA die Europäer weitgehend selber in dieser Pflicht, die Ukraine zu unterstützen und vereinigen Frieden militärisch abzusichern – ohne US-Truppen.

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kns/roj/news.de