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#Test zu Spider-Man: Miles Morales PC – Selbst mag den neuen Spidey sogar noch irgendwas mehr denn Peter Parker

„Test zu Spider-Man: Miles Morales PC – Selbst mag den neuen Spidey sogar noch irgendwas mehr denn Peter Parker“

Sicher: Selbst bin voreingenommen. Denn ich halte Into the Spider-Verse für eine jener besten Comicverfilmungen aller Zeiten. Da ist es natürlich klasse, dass Neu-Held Miles nicht nur vereinen Gig in Insomniacs Superhelden-Spiel bekam, sondern in Form von Spider-Man: Miles Morales sogar sein eigenes Spiel. Aufwärts PlayStation-Konsolen gibt’s dies schon seit dieser Zeit zwei Jahren – jetzt sind endlich wir PC-Spinner dran.

Und meine Güte, wie dies von Beginn an gleich wieder zündet! Dasjenige elegante Schwingen durch Manhattans Wolkenkratzer-Schluchten und vor allem die spektakulären Kaliumämpfe nach sich ziehen jedenfalls nichts von ihrem Reiz verloren. Wie man hier mühelos coolen Nahkampf, akrobatische Tricks und den Sicherheit jener Netze aneinanderreiht, während man zig Sekunden weit in jener Luft steht, ist schlicht fabelhaft.

Zumal dies für mein Fühlen zumindest uff dem oberen Schwierigkeitsgrad gleichwohl eine Stück fordernder ist denn im Vorgänger. Damit liebe ich es fast wie, Wachen heimlich auszuschalten, um aufs schnöde Prügeln zu verzichten. Und dies funktioniert gleichwohl hier ganz hervorragend. Insomniacs Spider-Mans sind in der Tat insofern irgendwas Besonderes, da ich mich hier viel möglichst wie geschmiert in die Gegner-Scharen stürze, um ihnen Gullideckel und Kombos um die Ohren zu werfen.

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