Wenn die Temperaturen im Herbst sinken und die Tage graduell kürzer werden, kommen Deko-Fans voll hinauf ihre Preis. Egal ob bunte Blätter, Kastanien und Kürbisse, mit zahlreichen Naturmaterialien zeugen viele Krauts ihr Zuhause im Herbst noch gemütlicher. Doch Obacht: Manche beliebte Deko-Elemente können nämlich giftig sein.

Kastanien, Lampionblume und Kürbisgewächs: Ebendiese Herbst-Deko kann giftig sein

Welches viele Erziehungsberechtigte nicht wissen, Roßkastanien sind winzig giftig. Beim Fummeln sind Kastanien völlig ungefährlich. Doch sollte ein Kind eine Kastanie verschlucken, kann dasjenige gefährlich werden. Mögliche Symptome einer Vergiftung sind Seekrankheit, Bauchschmerzen und Erbrechen. Zweite Geige Hautrötungen, geweitete Pupillen, Angstgefühle sowie Schläfrigkeit können beobachtet werden, teilt die Informationszentrale gegen Vergiftungen des Universitätsklinikums Bonn mit.

Ein gerngesehener Lockvogel im Herbst ist zum Paradebeispiel die Lampionblume. Die orangefarbenen Lampions dieser winterharten Staude können getrocknet und somit vielfältig zum Dekorieren verwendet werden. Welches viele jedoch nicht wissen, die Pflanze ist giftig. Diegrünen Pflanzenteile sind nämlich winzig giftig. Sie enthalten Bitterstoffe, die zu einer Reizung des Magen-Darm-Trakts münden können. Eine Vergiftung äußert sich durch Erbrechen und Durchfall. Punktum diesem Grund soll die Pflanze unerreichbar von Kindern gehalten werden.

Tödliche Bitterstoffe! Zierkürbisse hinauf keinen Sachverhalt verzehren

Zweite Geige Kürbisse werden mit Vergnügen zum Dekorieren im Herbst genutzt. Während Hokkaido- oder Butternut-Kürbisgewächs nachher ihrem Kapitaleinsatz verzehrt werden können, nach sich ziehen Zierkürbisse jedoch nichts in dieser Kochstube verloren. Sie enthalten Cucurbitacine. Ebendiese giftigen Bitterstoffe losmachen schon in geringen Dosen Magen-Darm-Beschwerden oder Erbrechen aus. In großen Mengen können sie sogar tödlich sein. 
Vorlesung halten Sie nachrangig: Lebensgefahr! So wiedererkennen Sie, ob Kürbisse giftig sind.
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bua/gom/news.de