#Letzte Eventualität: So zensieren Sie jener Meta-KI die Nutzung Ihrer Datenmaterial

Inhaltsverzeichnis
„Letzte Eventualität: So zensieren Sie jener Meta-KI die Nutzung Ihrer Datenmaterial“
- Widerspruch gegen Meta-KI nur solange bis 27.05.2025 möglich
- Im Weiteren werden aus Inhalte zum Training jener KI genutzt
- Wir zeigen, wie Sie gegen die Nutzung widersprechen können
Meta startet in nur fünf Tagen mit jener Nutzung öffentlicher Nutzerdaten für jedes dies Training seiner KI-Systeme. Ab dem 27. Mai 2025 will jener Konzern aus öffentlichen Inhalte europäischer Nutzer mehr als 18 Jahren verwenden, um seine KI-Technologie „Meta AI“ zu verbessern. Wer seine Datenmaterial schützen möchte, muss schnell handeln: Jener Widerspruch gegen selbige Datennutzung ist nur solange bis zum 26. Mai möglich.
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Welche Datenmaterial will Meta für jedes seine KI verwenden?
Meta plant, neben publik zugänglichen Datenmaterial im Netz genauso „öffentliche Inhalte in Meta-Produkten“ für jedes dies Training seiner KI-Modelle zu nutzen. Betroffen sind Informationen, die immer publik sind, darunter Namen, Facebook– und Instagram-Benutzernamen, Profilbilder sowie Aktivitäten in öffentlichen Gruppen. Genauso aus qua „publik“ geposteten Beiträge, Fotos mit ihren Bildunterschriften und Videos werden für jedes dies KI-Training verwendet.
Im Zusammenhang WhatsApp sind private Chats durch Finale-zu-Finale-Verschlüsselung geschützt und werden nicht zum Training genutzt. In der Tat gelten News, die Nutzer schnell an Meta AI senden oder in Gruppenchats, zu denen jener KI-Bot hinzugefügt wurde, qua nicht verschlüsselt und können von dort von Meta ebenfalls für jedes Trainingszwecke verwendet werden. Sind Datenmaterial zuvorderst zum KI-Training verwendet worden, können sie nicht mehr „zurückgeholt“ oder gelöscht werden – wenn auch Nutzer später ihren Benutzerkonto löschen. Wie man so schön sagt: Dasjenige Netz vergisst nie – und Meta schon weder noch.
So können Sie jener Datennutzung für jedes die Meta-KI widersprechen
Wer nicht will, dass seine Datenmaterial dies KI-Training genutzt werden, sollte sich daher tunlichst tummeln. Hierfür zu tun sein Sie doch für jedes jeden Meta-Tätigkeit separat vorgehen. Im Zusammenhang Facebook können Sie mehr als diesen Link Widerspruch furnieren, wohnhaft bei Instagram mehr als diesen Link. Berücksichtigen Sie, dass Sie zu diesem Zweck in Ihren Konten angemeldet sein zu tun sein.
Anderenfalls finden Sie hier eine genaue Führer zum Widerspruch wohnhaft bei Facebook und Instagram:
Facebook:
- Profilseite (Chronik) öffnen > Profilfoto klicken (am PC) oder >drei Striche rechts tippen (hinaus dem Smartphone)
- „Einstellungen und Privatsphäre“ > „Einstellungen“ > herunter scrollen hinaus „Datenschutzrichtlinie“
Instagram:
- Profilseite öffnen > Einstellungen öffnen (drei Striche rechts)
- Runterscrollen > „Privacy Center“ oder >“Nachrichtengehalt“ > „Datenschutzrichtlinie“
Ab hier gleichen sich die Schritte:
- In jener App: Lupe antippen (oben oder unten rechts, je nachdem operating system)
- Im Browser: Strg + Fluor hinaus jener Tastatur pressen
- Ins Eingabefeld „Wider“ oder „Widerspruch“ eintippen > hinaus „Widerspruchsrecht“ tippen
- Link „zu widersprechen“ tippen
- Mail-Note eintragen
- Es wird eine neue Seite geöffnet, hinaus jener folgende Frage steht: „Bezieht sich deine Bewerbung hinaus KI wohnhaft bei Meta?“ > hinaus ja tippen
- „Senden“ anklicken
Die Prahlerei einer Mail-Note ist Pflicht, damit Meta eine Inkraftsetzung senden kann. Dasjenige zweite Textfeld kann leer bleiben, eine Bekräftigung ist nicht erforderlich. Im Zusammenhang WhatsApp gibt es keine Widerspruchsmöglichkeit, da dort keine öffentlichen Datenmaterial zum KI-Training verwendet werden – mit Ausnahmefall jener direkten Kommunikation mit dem KI-Assistenten.
Vorgehen rechtswidrig? Verbraucherzentrale NRW klagt gegen Meta
Laut Mitteilung jener Verbraucherschützer hält die Verbraucherzentrale NRW Metas Vorgehen für jedes rechtswidrig. Um dem Vorgehen des Konzerns entgegenzuwirken, habe man eine einstweilige Verfügung beim Oberlandesgericht Köln beantragt. Dasjenige Tribunal verhandelt den Sachverhalt schon heute. „Mit dem Ersuchen hinaus einstweilige Verfügung wollen wir verhindern, dass Meta Fakten schafft, im Voraus die Rechtslage geklärt ist“, erklärt Datenschutzexpertin Christine Steffen von jener Verbraucherzentrale. „Sind die Datenmaterial zuvorderst für jedes KI verwendet worden, ist ein Rückruf kaum noch möglich.“ Die Verbraucherschützer herausstellen, dass es nicht ihr Ziel sei, die Reifung künstlicher Intelligenz zu verhindern, sondern sicherzustellen, dass sie hinaus einer rechtsstaatlichen und fairen Grundlage erfolge. „Meta scheint seine kommerziellen Interessen mehr als die Rechte jener Betroffenen zu stellen“, kritisiert Steffen.
Meta verteidigt Vorgehen – und verweist hinaus KI-Gewerbe
Meta verteidigt sein Vorgehen und erklärt: „Dieses Training ist in jener Gewerbe in aller Regel und entscheidend zu diesem Zweck, dass unsrige modernen KI-Produkte und -Modelle die deutsche Kultur, Sprache und Vergangenheit zunehmend besser verstehen und wiedergeben.“ Jener Konzern sieht eine mögliche Unterlassungsverfügung qua „großen Rückschlag für jedes deutsche Verbraucher*medial“.
Laut Meta würde ein Verbot nicht nur den eigenen Konzern in Verbindung stehen zu. „Zahlreiche KI-Unternehmen nach sich ziehen schon Verzögerungen wohnhaft bei jener Einleitung von Technologien in Deutschland und jener gesamten EU hinnehmen zu tun sein“, argumentiert dies Unternehmen und verweist hinaus dies „fragmentierte und sich überschneidende Regulierungssystem in Europa“.
Westdeutscher Rundfunk-Digitalexperte Jörg Schieb weist darauf hin, dass ein solches Training die KI sprachlich verbessern könnte. Die Skrupel, so Schieb, seien irgendetwas überzogen: „Bloß weil ich ein Foto mit einem Glace in jener Hand poste, ist dies für jedes ein KI-Muster noch längst nicht relevant genug, um im Training eine Rolle zu spielen.“
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