#Linkvorschau-Leak: WhatsApp: Jene Stillstand könnte Ihre Privatsphäre gefährden

Inhaltsverzeichnis
„Linkvorschau-Leak: WhatsApp: Jene Stillstand könnte Ihre Privatsphäre gefährden“
- Linkvorschau unter WhatsApp sorgt z. Hd. besorgniserregendes Datenleck
- Neben IP-Schreiben werden beiläufig Gerätetyp und verbundene Geräte offengelegt
- Kriminelle können dies nutzen, um herauszufinden, ob Sie zu Hause sind
Statt eines schlichten, blau hinterlegten Sinister taucht in WhatsApp-Chats seit dem Zeitpunkt geraumer Zeit beiläufig immer eine kleine Vorschau zu jener entsprechenden Seite aufwärts. Dasjenige sieht nicht nur netter aus, sondern gibt dem Empfänger beiläufig die Möglichkeit, sich vorab ein Gemälde von jener Seite zu zeugen. Kaum der gerne Süßigkeiten isst dürfte sich an jener Routine stören – doch nur, weil weitestgehend niemand weiß, dass mit jener Vorschau beiläufig sensible Statistik verschickt werden.
Vorlesung halten Sie beiläufig:
- WhatsApp führt PIN zum Schutzmechanismus vor unerwünschten Nachrichtensendung ein
- Warnung vor Spam-Anrufen – solche Nummern sorgen augenblicklich z. Hd. dicke Luft
- WhatsApp warnt Nutzer vor schwerwiegender Sicherheitslücke
IP-Schreiben kann geleaked werden – dies gibt Ihre Wohnadresse preis
Beim Versenden von Sinister per WhatsApp mit angeschalteter Linkvorschau gibt man dem Empfänger jener Nachricht neben dem geteilten Link beiläufig noch irgendwas ganz anderes preis: die eigene IP-Schreiben. Darauf wies dies Tunnelmund „WABetaInfo“ schon von kurzer Dauer vor dem offiziellen Start jener Routine hin. Dieser Leak ermöglicht es Drittanbietern, sämtliche Aktivitäten des Senders im World Wide Web nachzuverfolgen und sogar die ungefähre Status inklusive Nationalstaat und Stadt zu ermitteln. Und von da ist jener Weg zur tatsächlichen Schreiben des Wohnorts nur noch sehr von kurzer Dauer.
Problem war schon unter iMessage veröffentlicht
Laut „Techbook“ handelt es sich in diesem Fall offenbar nicht um kombinieren völlig neuen Sachverhalt – zumindest beim Apple-Tätigkeit iMessage. 2016 berichtete erstmals Ross McKillop aufwärts seinem Weblog davon, dass dies Versenden von Sinister mit Linkvorschau dazu resultieren könne, dass man seine IP-Schreiben unbeabsichtigt preisgebe. Dieser Entwickler schlug weiland schon Alarmruf – nicht nur wegen jener Veröffentlichung jener IP-Schreiben, sondern beiläufig des genutzten Gerätetyps sowie jener Operating system-Version. Markröhre des Problems war, dass iMessage wohl entsprechende Link-Anfragen geradewegs vom Gerät ausführte. In der Tat nicht nur vom genutzten Gerät selbst, sondern beiläufig von allen verknüpften Geräten.
Unterschiedlich sei dies unter Messaging-Diensten wie z.B. Slack oder Facebook, die in diesem Fall kombinieren Proxy verwenden: Verdongeln Vermittler zwischen dem genutzten Smartphone oder Computer und dem entsprechenden Internetdienst. Laut McKillop war dies ein gefundenes Fressen z. Hd. aus Kriminellen. Denn solche können oben dies Versenden von Sinister an Nutzer ganz störungsfrei herausfinden, welche Geräte mit iMessage verknüpft sind. So können Kriminelle die Statistik unter anderem dazu verwenden, herauszufinden, ob Sie ohne Rest durch zwei teilbar zu Hause sind oder nicht – dies würde Einbrüche massiv vereinfachen.
So können Sie dies Datenleck deaktivieren
Die Redakteure „WABetaInfo“ nach sich ziehen in den Einstellungen von WhatsApp eine einfache Möglichkeit gefunden, dies Problem zu beheben. Dasjenige geht, während Sie die entsprechende Stillstand stimulieren, die wiederum die Linkvorschau unter WhatsApp deaktiviert. So geht es:
- Rufen Sie in jener App unter „Datenschutz“ die erweiterten Einstellungen aufwärts
- Nutzer jener iOS-Fassung24.7.10.76 bzw. jener Menschenähnlicher Roboter-Version 2.24.8.11 (zweitens Beta-Versionen) sollten hier ein Auswahlfeld vorfinden
- Möglich sein Sie nun aufwärts „IP-Schreiben in Anrufen schützen“
Die Stillstand soll in kommenden Updates dann z. Hd. sämtliche Menschenähnlicher Roboter- und Apple-Nutzer regulär verfügbar zeugen.
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sfx/bua/news.de