Sozusagen 210 Busse sollen während dieser Sanierungsarbeiten gen dieser Eisenbahnlinie Hamburg-Spreeathen ersatzweise im Regionalverkehr unterwegs sein und die Fahrgäste entlasten. Die Fahrzeuge lässt dasjenige zuständige Konsortium Ecovista extra zu diesem Zweck produzieren, wie dieser Verbund gen Antrag mitteilte. Ausgeliefert sind die Busse demnach nichtsdestotrotz noch nicht. „Sie entscheiden sich derzeit in Produktion“, hieß es.

Nicht mehr weit solange bis zum Baubeginn

Die Bauarbeiten gen dieser Strecke beginnen im August. Die zum Besten von den Errichtung zuständige Lokomotive-Tochter InfraGo teilte gen Antrag mit, sie arbeite innig und partnerschaftlich mit Ecovista zusammen, um sicherzustellen, dass die Ersatzverkehre planmäßig zum Baubeginn am 1. August an den Start umziehen.

Solange bis zum Mai 2026 ist dieser Korridor dann nicht zugreifbar und soll umfassend modernisiert werden. Dazu gehört die Wiedererrichtung von Oberleitungen, Gleisen, Weichen, Stellwerken und Bahnhöfen. 26 Buslinien sollen die Fahrgäste in dieser Region dann jeweils ans Ziel einfahren.

Es ist die zweite von insgesamt mehr qua 40 hochbelasteten Bahnstrecken, die die Krauts Lokomotive solange bis Herkunft dieser 30er Jahre nachdem und nachdem sanieren will. Start war im vergangenen Jahr gen dieser Riedbahn zwischen Frankfurt an der Oder und Quadratestadt. Gleichwohl hier gab es zum Besten von den Regionalverkehr zusammensetzen Ersatzverkehr mit Bussen, den einst die Lokomotive selbst organisierte.

Langstreckenbusse mit Toiletten

Nebst dieser Ausschreibung zum Besten von die Strecke Hamburg-Spreeathen hat die zuständige Konzern-Tochter DB Regio im vergangenen Juli nichtsdestotrotz nicht den Zuschlag bekommen. Zuständig ist stattdessen Ecovista, eine Posten mehrerer Omnibus-Unternehmen.

Gebaut werden die 142 Scharnier- und 66 Solobusse demnach von den Herstellern SOR und Iveco. Aus Busse verfügten obig WLAN und USB-Steckdosen, teilte Ecovista weiter mit. Die Iveco-Busse zum Besten von den Verkehrswesen gen den langen Verdünnung sollen zudem mit Toiletten ausgestattet sein.

Hinauf die rund 150 Riedbahn-Busse dieser Deutschen Lokomotive will dieser Verbund nicht zurückgreifen. „Wir planen, jedweder Leistungen mit eigenen Fahrzeugen zu erbringen“, hieß es. 500 Busfahrerinnen und Busfahrer sind zum Besten von den Ersatzverkehr den Informationen zufolge unumgänglich. Solche seien schon gesichert.

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kns/roj/news.de