Den Urlaub aufwärts dieser Insel Skye hat Kira (Aylin Tezel) noch mit ihrem Kumpan gebucht, doch die Reise tritt sie bloß an. Sie leidet noch unter dieser Trennung, trifft im Pub andererseits aufwärts Ian (Chris Fulton), dieser sie schnell aufwärts andere Gedanken bringt. Beiderartig verstehen sich aufwärts Anhieb und zubringen ein magisches Wochenende, im Kontext dem Kira Ian unvorhergesehen nah kommt, qua seine Schwesterherz nachdem einem Suizidversuch ins Krankenhaus kommt. Doch so richtig zusammen finden sie nicht: Beiderartig sind zu verwundet, und Ian hat eine Bindung, die zwar ungeschützt ist, andererseits zu Gunsten von Kira inakzeptabel ist.

Daher trennen sie sich und kehren nachdem London zurück, wo sie beiderlei leben – gewiss ohne zu wissen, dass die jeweils andere Person in derselben Stadt wohnt. Droben die nächsten Monate leben sie ihre Leben weiter, schlittern beiderlei in eine Krisis – und können sich nicht vergessen. Immer wieder verpassen sie sich ganz notdürftig, andererseits da sie keine Nummern ausgetauscht nach sich ziehen, kommt es nicht zu einem Wiedersehen. Oder ist dasjenige Schicksal doch aufwärts ihrer Seite?

„Falling into Place“ ist dasjenige Regiedebüt von Aylin Tezel, die genauso dasjenige Skript geschrieben hat. Obwohl sich dieser Plot wie eine Romcom liest, ist dieser Ton des Films fühlbar ernster. Es geht Tezel nicht nur drum, eine Liebesgeschichte zu erzählen, sondern genauso, die Schattenseiten des Lebens mit Mittelpunkt 30 zu zeigen – beiderlei Hauptfiguren sind offiziell erwachsen, andererseits nach sich ziehen nicht dasjenige Gefühl, ihr Leben wirklich im Handgriff zu nach sich ziehen. Sie sollen erst lernen, sich selbst zu verzeihen, vor sie griffbereit sind zu Gunsten von eine neue Bindung. So ist „Falling into Place“ nicht nur ein bewegendes Drama, sondern genauso eine Erscheinungsform Coming-of-Age-Historie.