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#Zimmerpflanzen: Horror im Blumentopf! DIESE Ekel-Biester killen Ihre Pflanzen

„Zimmerpflanzen: Horror im Blumentopf! DIESE Ekel-Biester killen Ihre Pflanzen“

Sie sind jener Horror jedes Pflanzenfans: Schädlinge. Welche Insekten es mit Ihren grünen Schützlingen schier nicht gut meinen und wie Sie sie das Mittel der Wahl bekämpfen können, versiert Sie hier. 

Schon beim bloßen Gedanken an Schädlinge läuft wohl den meisten Pflanzenliebhabern ein eiskalter Schauer weiterführend den Verschieben. In diesem Zusammenhang sind die häufigsten Ursachen pro die ungeliebten Plagegeister gen Pflegefehler zurückzuführen. Wer seine grünen Schützlinge vernachlässigt, riskiert schwache Pflanzen, die sich nicht mehr unumschränkt gegen Schädlinge zur Wehr setzen können. Welche Schädlinge Sie Kontakt haben sollten und wie Sie einer befallenen Pflanze helfen können, versiert Sie hier.

Die häufigsten Schädlinge an Zimmerpflanzen: Trauermücken

Die wohl nervigsten Plagegeister sind Trauermücken. Die kleinen schwarzen Segeln gelangen durch neue Pflanzen oder Erdung in die Wohnung. Formal erinnern die Insekten an Fruchtfliegen. Sie legen ihre Familienjuwelen gerne in feuchte und lockere Erdung. Die Larven ernähren sich von den Wurzeln jener Pflanze und stören somit deren Wasser- und Nährstoffaufnahme. Dasjenige Schlimme: Die Trauermücken hereinbrechen nachrangig sämtliche andere Pflanzen in jener Wohnung. Bekämpft man die gefräßigen Biester nicht schnellstmöglich, sehen die Pflanzen in Zukunft verkümmert und vertrocknet aus.

Trauermücken kann man mit Gelbtafeln bekämpfen. (Foto)


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Trauermücken kann man mit Gelbtafeln bekämpfen. Gemälde: AdobeStock / MarcOliver_Artworks

Um einem Befall vorzubeugen, sollten Sie neues Trägermaterial vor dem Gebrauch sterilisieren. Erwärmen Sie die angefeuchtete Blumenerde entweder in jener Mikrowellenherd (10 Minuten gen höchster Stufe) oder im Röhre (30 Minuten unter 120 Stufe). Kommt dieser Tipp zu tardiv, können Sie gen Gelbtafeln vertrauen. Davon werden die schwarzen Segeln angezogen und bleiben kleben. Außerdem hilft es, befallene Pflanzen seltener zu gießen oder gen mineralisches Trägermaterial umzusteigen.

Klebrige Tropfen durch Schildläuse und Wollläuse an Zimmerpflanzen

Schildläuse in Besitz sein von zu den häufigsten Schädlingen an Zimmerpflanzen. Die napfartigen Insekten sitzen wie braune Scholle an den Trieben und Blattunterseiten. Sie stillen Saft aus jener Pflanze und entziehen ihr somit wichtige Nähr- sowie Mineralstoffe. Zudem sondern Schildläuse zusammensetzen klebrigen Saft ab, gen dem sich Schwärzepilze ansiedeln können. Jener Befall fällt meist erst gen, wenn die Blätter plötzlich seltsam glänzen und sich gelb verfärben. Schildläuse bekämpft man das Mittel der Wahl, während man sie zerreibt und die Stelle mit einem paraffinhaltigem Mittel behandelt. Außerdem kann man die Pflanze mit einem Gemisch aus Schmierseife und Spiritus einsprühen.

Schildläuse hängen wie braune Klumpen an Trieben und der Blattunterseite. (Foto)


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Schildläuse hängen wie braune Scholle an Trieben und jener Blattunterseite. Gemälde: AdobeStock / ThKatz

Wollläuse attackieren Zimmerpflanzen gen die gleiche Genre. Nur sind sie Insekten mit einem weißen Flaum bewölkt. Wer sie Schädlinge gen seinen Pflanzen entdeckte, sollte sie umgehend mit einem feuchten Tuch abwischen und die Stellen mit den gleichen Mitteln wie unter einem Schildlaus-Befall erläutern. Ist die Pflanze jedoch sehr stark hereinbrechen, hilft wohl nur noch die Tonne.

Zu niedrige Luftfeuchtigkeit! Spinnmilben lieben Trockenheit

Spinnmilben treten sehr zig-mal an weitestgehend allen Zimmerpflanzen gen. Sie bevorzugen eine trockene und warme Umgebung. Nachrangig sie stillen den Pflanzen den Saft aus und sorgen indem pro gesprenkelte Blätter mit gelblichen solange bis silbrigen Flecken. Später verfärben sich die Blätter jedoch graubraun, vertrocknen und stürzen ab. Ist die Pflanze stark hereinbrechen, tauen an den Blattachsen und Blatträndern feine, weiße Gespinnste gen.

Spinnmilben tauchen auf fast allen Pflanzen auf. (Foto)


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Spinnmilben tauchen gen weitestgehend allen Pflanzen gen. Gemälde: AdobeStock / Robert Leßmann

Durch tägliches Besprühen jener Pflanze kann man die Plagegeister fernhalten. Sollten Sie obwohl befallene Pflanzen nach sich ziehen, heizen Sie sie das Mittel der Wahl mehrmals mit lauwarmem Wasser ab. Gegen Spinnmilben können Sie trotzdem nachrangig Raubmilben oder Präparate gen Paraffinölbasis einsetzen.

Endgegner pro Pflanzenfans! Thripse-Horror unter niedriger Luftfeuchtigkeit

Nahezu unbesiegbar sind jedoch Thripse. Die kleinen Rüsseltierchen sind jener Endgegner pro jeden Pflanzenliebhaber. Thripse verursachen ähnliche Schäden wie Spinnmilben. Sie sind zwischen einem und drei Millimeter weit. Nachrangig hier sollte man die Luftfeuchtigkeit hoch halten, damit sie es sich nicht gemütlich zeugen können. Sollten Sie obwohl eine befallene Pflanze nach sich ziehen, sollen Blausticker, Schmierseife und Neemöl helfen. Doch viele Pflanzenliebhaber verzweifeln an den kleinen Biestern. Immer wenn man denkt, man ist die Thripse los, tauchen sie wieder gen. Hier ist Widerstandsfähigkeit gefragt.

Pflanzenliebhaber fürchten sich vor Thripsen. (Foto)


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Pflanzenliebhaber fürchten sich vor Thripsen. Gemälde: AdobeStock / Tomasz

Vorlesung halten Sie nachrangig: Wenn Sie sie Pflanzen besitzen, sind Sie jetzt reich.
Anika Bube lebt mit weitestgehend 100 Pflanzen zusammen. Pro news.de findet sie seit dieser Zeit weitestgehend sieben Jahren die kuriosesten Meldungen im Netzwerk. Am liebsten schreibt sie weiterführend Nachhaltigkeit, Lifestyle, Popkultur und zur Meditation nachrangig mal weiterführend Trash-TV.
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bua/news.de

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