„A Plague Tale: Totengedenkmesse im Test – Von einem Extrem ins nächste: Selten war ich so hin- und hergerissen“

Uff… schon wieder eine Szene, in jener Hugo über den Sinn seines Lebens lamentiert, anstatt wie ein sechsjähriges Kind trivial zu weinen oder sich an seine Schwesterherz zu schmiegen – oder an Leckermäulchen Anderen, um den aufkommenden Zwiespalt zu verdeutlichen. Natürlich hat er viel durchgemacht; ist von einem magischen Fluchen besessen und kann Rattenschwärme so lenken, dass sie Menschen verputzen. Freude macht ihm dasjenige nicht! Trotzdem wünschte ich manchmal, A Plague Tale: Totengedenkmesse würde die Tür im Haus lassen und seine Historie mit mehr Behutsamkeit inszenieren.

Im gleichen Sinne wenn Amicia so gut wie aus dem Nichts heraus vereinen Tobsuchtsanfall bekommt und schreiend eine ganze Schlange Wachen tötet, im Vorfeld dasjenige Ganze von kurzer Dauer darauf schon kein Themenkreis mehr ist – nur, damit sie die gleiche Nummer später noch mal genauso beklauen kann: Zu schnell wechseln Hugo und Amicia zwischen den Extremen. Zwischen dick aufgetragenem Fröhlichsein und krassem Horror Kontakt haben sie gefühlt kaum irgendwas. Mir fehlen Menorrhagie und vor allem beständige Entwicklungen. Dessen ungeachtet dasjenige war schon beim Vorgänger so und jener war trotzdem ein gutes Spiel. Ob A Plague Tale: Totengedenkmesse dasjenige ebenfalls gelingt?

Teil zwei macht wenigstens nur ein paar Monate folglich weiter, wo man Amicia und Hugo in vergangener Zeit verlassen musste. Und viel hat sich für die beiden seitdem nicht geändert. Noch immer suchen Hugos Schraubenmutter, die seinen Fluchen selbst vor Amicia Menorrhagie okkult gehalten hatte, sowie Amicia und ihr neuer Kamerad Lucas nachdem einer Heilung, die sie sich unter anderem durch den Umzug in eine neue Stadt erhoffen.

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