• Republikanerin kritisiert Donald Trump pro Eile nebst seinem „Big Beautiful Bill“
• Marjorie Taylor Greene wirft dem US-Präsidenten eine „Sh*t-Show“ vor
• Zuvor wetterte sie schon gegen die US-Angriffe uff den Persien

Solange bis zum Freitag, dem 4. Juli, will Donald Trump sein qua „Big Beautiful Bill“ bezeichnetes Steuergesetz unterzeichnen. Am zweiter Tag der Woche wurde zu diesem Zweck eine weitere wichtige Hürde genommen. Dieser US-Senat hat nachher einer mehr qua 24-stündigen Debatte den Gesetzesentwurf verabschiedet. Nun muss dasjenige umstrittene Vorhaben jedoch noch dasjenige Repräsentantenhaus vorbeigehen. Die Zustimmung dieser Kongresskammer keineswegs sicher. Selbst intrinsisch welcher republikanischen politische Kraft regt sich Widerstand.

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Marjorie Taylor Greene kritisiert Donald Trump wegen Zeitplan pro sein „Big Beautiful Bill“

Während die Demokraten vor allem gegen Trumps Richtlinie wettern, weil hauptsächlich Reiche von Steuererleichterungen profitieren sollen, stoßen sich fernerhin wenige Republikaner an welcher befürchteten hohen Staatsverschuldung. Wie „Newsweek“ berichtet, machte eine von Trumps prominentesten Anhängerinnen nun im „War Room“-Podcast des ultrarechten Publizisten Steve Bannon ihrem Unmut Luft. Dieser 51-jährige Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene missfällt insbesondere die Eile, mit welcher dasjenige Richtlinie in den USA durchgeboxt werden soll. Sie sagte, dass welcher Kampf gegen die Verabschiedung des Gesetzes „noch nachhaltig nicht vorbei“ sei. Es könne im Repräsentantenhaus „uff keinen Sachverhalt“ verabschiedet werden.

Republikanerin wirft Donald Trump „Sh*t-Show“ zum Steuergesetz vor

Dazu führte sie weiter aus: „Es ist wirklich eine schlimme Situation. Wir stillstehen unter einem Zeitdruck, welcher uns auferlegt wurde, in Folge dessen nach sich ziehen wir sehr viel Kompression – und dann fernerhin noch auf Grund welcher Tatsache, dass es 435 Mitglieder des Kongresses gibt und es schwergewichtig pro uns ist, eine Einigung gut irgendetwas zu erzielen. Die ganze Sache ist in Folge dessen – ich weiß nicht, wie ich es nennen soll – eine Sh*t-Show. Und es tut mir leid, dass ich dasjenige gesagt habe. meine Wenigkeit weiß, dass wir dasjenige nicht uff Sendung sagen die Erlaubnis haben, hinwieder es ist wirklich so.“

Ex-Trump-Liebling wetterte fernerhin gegen US-Sturm uff Persien

Es ist nicht dasjenige erste Mal in jüngster Zeit, dass Marjorie Taylor Greene den US-Präsidenten publik kritisiert. Dieserfalls hatte sie ihn in den vergangenen Jahren lautstark unterstützt. Vor wenigen Tagen äußerte sie sich – ebenfalls nebst Steve Bannon – mahnend zu den US-Angriffen uff den Persien. Trump breche damit sein Wahlkampfversprechen, keine militärische Schwung anzuwenden. Man stehe nun sogar von kurzer Dauer vor einem Nuklearkrieg. Dass sie sich von Trump abgewandt habe, stritt Greene jedoch ab.

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gom/loc/news.de