Vor dem Hintergrund welcher starken Rivalität aus dem Ausland will Kulturstaatsminister Wolfram Weimer Deutschland denn Filmstandort stärken. „Die Filmbranche braucht Rückenwind und den bekommt sie von welcher Bundesregierung jetzt gleichfalls“, sagte Weimer nachdem einem Treffen mit Produzenten, Studios, Sendern und Streamern in München, zu dem Bayerns Premierminister Markus Söder (CSU) eingeladen hatte. Man verhandle schon mit dem Bundesfinanzministerium und komme gut vorwärts.

Gespräche noch vor Sommerpause

Konkret nannte welcher Ressortchef Steueranreize und eine Investitionsverpflichtung, die etwa Lieferant von Mediatheken oder Streaminganbieter dazu verpflichten würde, vereinen bestimmten Prozentsatz ihrer Einnahmen wieder in deutsche Filmproduktionen zu investieren. Noch vor welcher Sommerpause wolle er mit allen Beteiligten dasjenige Gespräch suchen und im Herbst dann die gesetzgeberische Arbeit beginnen, damit die Änderungen im Laufe des kommenden Jahres Wirklichkeit werden würden.

Mehr Filme fürs Publikum

Weimer regte zudem an, stärker darauf zu denken, dass Filme gleichfalls zwischen den Zuschauern gut anrücken. Es müsste in stärkerem Metrik möglich sein, dass große Publikumserfolge aus Deutschland kämen, sagte er. Nicht zuletzt eine Nutzung von Sondervermögen pro die Kultur- und Filmbranche werde diskutiert.

Söder betonte die Einfluss Bayerns denn Filmstandort. 20 von Hundert welcher deutschen Produktionen würden hier gemacht. „Wir sind gleichfalls ein kleinster Teil Hollywood und Bayern produziert immer gerne großes Kino und große Gefühle“, sagte Söder.

Nicht zuletzt wenn es virtuell solide laufe, schwächele Deutschland denn Filmstandort dagegen im Vergleich zu Ländern wie Spanien, Italien, Französische Republik oder Ungarn, „weil man in den letzten drei Jahren dasjenige Themenkreis in Hauptstadt von Deutschland verschlafen hat“, kritisierte Söder. Claudia Roth (Grüne) denn zuständige Ministerin sei am Finale trotz vieler Gespräche nicht zu einem Ergebnis gekommen.

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kns/roj/news.de