#Messerangriffe in Deutschland: So wollen sich die Bundesländer vor Messerattacken schützen

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„Messerangriffe in Deutschland: So wollen sich die Bundesländer vor Messerattacken schützen“
Die Zahl dieser Messerdelikte in Deutschland steigt. Nachher dem tödlichen Übergriff hinaus vereinigen Polizisten in Quadratestadt flammt eine neue Debatte jenseits Schutzmaßnahmen hinaus. Wie greifen die Bundesländer nun durch?
- Zahl dieser Messerangriffe in Deutschland steigt
- Debatte jenseits Schutzmechanismus vor Messerattacken
- Dilatation dieser Waffenverbotszonen und Verstärkung des Waffengesetzes geplant
Welcher tödliche Übergriff hinaus vereinigen Polizisten in Quadratestadt löste national eine Debatte jenseits Messergewalt aus. Obwohl die Bundesländer zahlreiche Maßnahmen zum Schutzmechanismus vor derartigen Attacken ergriffen nach sich ziehen, steigt die Zahl dieser Messerangriffe. Laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) gab es 2023 weitestgehend 791 Fälle mehr denn im Vorjahr. Demnach wurden in vergangenen Jahr 8.951 Messerangriffe mit gefährlicher oder schwerer Körperverletzung registriert.
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Zahl dieser Messerangriffe in Deutschland steigt: Sie Maßnahmen planen die Bundesländer zum Schutzmechanismus vor Messerattacken
Viele Bundesländer nach sich ziehen an stark frequentierten Plätzen und Kriminalitätshotspots sogenannte Waffenverbotszonen möbliert. Verdächtige können in diesen Zonen ebenso ohne konkreten Auslöser hinaus gefährliche Gegenstände durchsucht werden. „Messer nach sich ziehen in unseren Innenstädten nichts zu suchen“, sagte dieser hessische Minister für Inneres Roman Poseck (CD) im Gegensatz zu dieser „Gemälde“. „Sie Zonen sind ein probates Mittel zur Verhinderung von Messer-Attacken.“ In Niedersachsen und Hessen werde derzeit geprüft, die Zahl dieser Verbotszonen auszuweiten. „Es sollte klare Steuern schenken, die es Kommunen ebenso in größeren Umfang denn bisher erlauben, Messer- und Waffenverbote immer während erlassen zu können“, fordert Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Demnach sollten Städte derartige Verbotszonen flächendeckend und zeitlich nicht festgelegt legitimieren können. „meine Wenigkeit kann entmutigen, während ich so ein Verbot erteile, wohl ein totaler Vollzug ist nahezu unvorstellbar. Man muss dies Litanei ebenso immer zu Finale denken“, mahnt jedoch Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann an.
Verstärkung des Waffenrechts möglich! Kommt nun ein Verbot aller Springmesser?
Wenige Bundesländer wollen sogar dies Waffenrecht verschärfen. Eine Bundesratsinitiative aus Niedersachsen fordert ein generelles Verbot aller Springmesser. Außerdem sollen ebenso Messer mit feststehender Klinge ab sechs Zentimeter in dieser Öffentlichkeit verboten werden. „Mir ist unbestimmt unverständlich, dass dieser legale Umgang mit bestimmten Springmessern heute immer noch möglich ist“, sagt Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens im Gegensatz zu dieser „Gemälde“. Demnach solle ebenso in Bussen und Bahnen dieser Zuführung von Messer verboten werden.
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bua/sba/news.de