#Microsoft lässt euch die Wahl

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„Microsoft lässt euch die Wahl“
Mit einem kleinen, ungeachtet wichtigen Detail reagiert Microsoft gen Nutzerwünsche: In jener Spracherkennung von Windows 11 die Erlaubnis haben künftig gleichfalls Schimpfwörter ungefiltert erscheinen. Wer will, kann die automatische Zensur ungeachtet weiterhin eingeschaltet lassen.
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Windows 11: Filter pro Schimpfwörter optional
In jener aktuellen Insider-Version von Windows 11 testet Microsoft kombinieren neuen Schalter in jener Diktierfunktion. Wer Texte per Spracheingabe diktiert (oberhalb die Windows-Taste + H), konnte bisher beobachten, wie dasjenige System anstößige Begriffe unaufgefordert zensierte – demnach durch Sternchen ersetzte oder ganz wegließ. Damit ist jetzt Schluss. Künftig können Nutzer den Zensurfilter selbst ein- oder fortschaffen.
Microsoft reagiert damit nachdem eigenen Unterlagen gen Feedback aus jener Gemeinschaft. Im Einstellungsmenü jener Spracherkennung von Windows 11 lässt sich die neue Vorkaufsrecht „Filter profanity“ unverändert puschen oder deaktivieren. Ist jener Filter ausgeschaltet, erscheinen gleichfalls Schimpfwörter in den transkribierten Texten so, wie sie gesprochen wurden – ganz ohne Eingriffe des Systems.
Die Methode ist bisher nur im Insider-Dev-Channel pro Tester verfügbar. Zu welcher Zeit genau Microsoft den Schimpfwortfilter regulär pro nicht mehr da verteilt, ist noch ungeschützt. Die Richtung ist ungeachtet lichtvoll: Spracheingabe soll in Zukunft nicht nur zuverlässiger, sondern gleichfalls transparenter und persönlicher werden. Ein straff installierter Zensurfilter passt da nicht mehr ins Linie.
Windows 11: Neues aus jener Insider-Version
Die neue Stillstand gehört zu einer ganzen Schlange kleinerer Änderungen im neuen Build 26200.5570. Zusammenhängen unter anderem gleichfalls Anpassungen für jener Barrierefreiheit, eine verbesserte Suchfunktion und neue Optionen pro die Stifteingabe. In den Einstellungen kann nun festgesetzt werden, welche Methode für einfachem, doppeltem oder langem Kompression gen den Stift-Button umgesetzt werden soll – zum Denkweise dasjenige neue Tool „Click to Do“, mit dem sich Aufgaben unverändert per Stift zusammenbringen lassen.
Windows 11 kann gleichfalls gen manchen älteren PCs laufen: