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#Mio. Nutzer erhalten mehr Rechte

„Mio. Nutzer erhalten mehr Rechte“

WhatsApp hat inzwischen so viele Nutzer, dass dieser Messenger unter ein neues EU-Verordnung fällt. Zu Gunsten von Nutzer bedeutet dasjenige mehr Leistungsnachweis – zu Händen WhatsApp zwar neue Pflichten. Vor allem Werbung und dieser Umgang mit Inhalten stillstehen im Hauptaugenmerk.

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WhatsApp muss sich deklinieren: EU diktiert neue Reglementieren

WhatsApp hat die Schwelle von 45 Mio. aktiven Nutzern in dieser EU überschritten. Damit gilt dieser Messenger nun offiziell wie „sehr große Online-Plattform“ und unterliegt strengeren Reglementieren wie bisher. Damit will die EU sicherstellen, dass große Apps verantwortungsvoller mit Nutzerdaten und Inhalten umgehen.

Zu Gunsten von WhatsApp heißt dasjenige: Nutzer zu tun sein einfacher melden können, wenn sie hinaus illegale Inhalte stoßen. Beiläufig personalisierte Werbung wird stärker eingeschränkt – vor allem, wenn es um Kinder geht. Außerdem erhalten Nutzer mehr Möglichkeiten, selbst reichlich die Verwendung ihrer Datenansammlung zu entscheiden.

Wer WhatsApp in Deutschland oder anderen EU-Ländern nutzt, kann sich danach reichlich mehr Transparenz freuen. Meta muss deutlicher zeugen, welche Datenansammlung gesammelt und wofür sie verwendet werden. Außerdem sollen Nutzer personalisierte Vorschläge oder Werbeanzeigen leichter loswerden können (Quelle: The Verge).

Zu Gunsten von Meta ist die Einstufung seiner Dienste wie „sehr große Online-Plattform“ nicht neu. Zuvor wurden schon Facebook und Instagram so eingeordnet. Nun zieht die EU c/o WhatsApp nachher. C/o Facebook und Instagram hat Meta schon hinaus die neuen Vorgaben reagiert und die Datenschutzrichtlinien zu Händen Nutzer in dieser EU zugeschnitten. Beiläufig c/o WhatsApp dürften Nutzer künftig neue Richtlinien vorgesetzt bekommen.

WhatsApp: Hilfe von Trump c/o EU-Strafen?

C/o Verstößen gegen EU-Reglementieren drohen Unternehmen hohe Bußgelder. Meta könnte sich in diesem Kasus künftig an US-Staatschef Donald Trump wenden, wie Metas Cheflobbyist Joel Vikar kürzlich erklärte. US-Tech-Firmen generell zu Händen ungerecht. Zu Gunsten von ihn sind sie „eine Form dieser Steuerveranschlagung“ (Quelle: golem.de).

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Quelle

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