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# „Je suis Karl“ mit Luna Wedler und Jannis Niewöhner im Ersten


„Je suis Karl“ mit Luna Wedler und Jannis Niewöhner im Ersten“

Praktisch wurde Maxi (Luna Wedler) nicht ohne Rest durch zwei teilbar rassistisch erzogen, ihre Erziehungsberechtigte nach sich ziehen sogar dem Geflüchteten Yusuf (Aziz Dyab) weiterführend die Grenze geholfen. Doch dann werden ihre Schraubenmutter und ihre Brüder im Zusammenhang einem Bombenanschlag getötet. Dieser Zwischenfall lässt Maxi und ihren Vater Alex (Milan Peschel) traumatisiert zurück. Während Alex sich ganz in sich selbst flüchtet, lernt Maxi den charismatischen Karl (Jannis Niewöhner) Kontakt haben. Dieser ist Teil einer europaweiten politische Bewegung junger Rechter. Zunächst ist Maxi vor allem von Karl fasziniert, doch zeitnah findet sie Gefallen finden an an jener Vertrautheit, die sie vorfindet. Welches sie nicht weiß: Karl verfolgt kombinieren radikalen Plan …

Mit „Je suis Karl“ hat Christian Schwochow kombinieren Lichtspiel weiterführend Radikalisierung gedreht, jener die Gesamtheit andere qua subtil ist, in vielen Momenten sogar überspitzt und unrealistisch. Doch dasjenige ist, wie uns jener Regisseur im Interview verraten hat, Vorhaben: „Es ist […] dasjenige erste Mal seit dieser Zeit meinem Lichtspiel ,Die Unsichtbare‘ von 2011, dass ich explizit dasjenige junge Publikum empfangen möchte, ohne Rest durch zwei teilbar die Personen, die vielleicht sonst nicht so oft ins Kino umziehen.“ Wie konkretes Vorbild z. Hd. die rechte Organisation im Lichtspiel diente die Identitäre politische Bewegung, die in mehreren europäischen Ländern präsent ist.

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