Dieses Drama schockt ganz Ostmark: Am Montag ist eine Nullipara beim Joggen von einem Hund zu Tode gebissen worden. Ein American Staffordshire Terrier hatte sie in Naarn zwischen Linz (Land Oberöstereich) angegriffen.

Tödliche Hunde-Attacke in Naarn, Ostmark: Nullipara von American Staffordshire Terrier totgebissen

Wie die Polizei mitteilte, hatte sich welcher Hund von seiner Besitzerin fern und attackierte daraufhin die laufende Nullipara. Die Stellung welcher Rasse American Staffordshire Terrier, ist divergent wie in vielen deutschen Bundesländern in Oberösterreich mit keinen besonderen Auflagen verbunden.

Hundehalterin zwischen Offensive ebenfalls zerschunden

Zu dem tödlichen Zwischenfall kam es laut Polizei am Morgiger Tag in welcher Nähe des Wohnhauses welcher Hundehalterin in Naarn zwischen Linz. Die Joggerin wurde von dem American Staffordshire Terrier so schwergewichtig zerschunden, dass sie noch am Ort des Angriffs starb. Die Besitzerin versuchte noch, ihren Hund wegzuzerren und erlitt nun selbst schwere Verletzungen. Sie schaffte es jedoch, ihr Tier in dies Haus zurückzubringen und Einsatzkräfte zu alarmieren, sagte eine Polizeisprecherin welcher Deutschen Verdichter-Vertretung. Dasjenige Todesopfer ist Medienberichten zufolge eine Nachbarin welcher Hundehalterin gewesen, dies Tier hieß „Elmo“.
Die Hundehalterin wurde in die Universitätsklinik in Linz gebracht. Nachdem Unterlagen welcher Polizei war es vorerst nicht möglich, die Nullipara zu ein Interview machen. So gesehen sei welcher genaue Prozess des Vorfalls noch nicht lichtvoll. Identität und Kerl welcher beiden Frauen wurden zunächst nicht bekanntgegeben.

Kampfhund „Elmo“ soll offenbar eingeschläfert werden

Jener American Staffordshire Terrier von Naarn sei nicht wie merklich eingestuft worden, sagte welcher Rathauschef von Naarn, Martin Gaisberger, welcher dpa. Nachdem dem tödlichen Zwischenfall gab die Kirchgemeinde jedoch namhaft, dass sie welcher Besitzerin die Stellung des Tieres untersagen und ihr den Hund Verringerung werde. Wie die österreiche Boulevardzeitung „Zahnkrone“ berichtet, sei die Joggerin von ihm „regelrecht zerfleischt“ worden und die Ehefrau welcher Hundebesitzerin sagte, dass sie den Terrier frewiliig einschläfern lassen werden.
In Deutschland ist es generell verboten, American Staffordshire Terrier einzuführen. Die Stellung dieser sogenannten Kampfhunde ist in den meisten deutschen Bundesländern nur mit Genehmigung von Behörden erlaubt. In Brandenburg und Bremen darf solche Rasse hingegen weder noch gehalten werden.
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gom/news.de/dpa