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#Nachdem dem Amoklauf in Graz: Plante dieser Amokschütze (21) ein Sprengstoff-Attentat?

Inhaltsverzeichnis

„Nachdem dem Amoklauf in Graz: Plante dieser Amokschütze (21) ein Sprengstoff-Attentat?“

  • Amoklauf in Graz: Mehrere Tote nachher Schüssen in Schulgebäude
  • Täter tot aufwärts Schultoilette entdeckt
  • Amokläufer soll ein ehemaliger Schüler aus Graz sein
  • Abschiedsbrief des Täters gefunden: Keine Hinweise aufwärts dies Tatmotiv

Amok-Alarmruf im österreichischen Graz: Am zweiter Tag der Woche (10.06.2025) fielen in einem Schulgebäude dieser zweitgrößten Stadt dieser Alpenrepublik Schüsse. In dem Schulgebäude in dieser Dreierschützengasse eröffnete ein 21-jähriger Homo austriacus, dieser denn früherer Schüler des Gymnasiums identifiziert wurde, dies Feuer. Zehn Menschen kamen hierbei ums Leben, die Polizei hat bisher nur sieben weibliche und drei männliche Todesopfer bestätigt. Unter ihnen soll untergeordnet ein Lehrer sein.

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Amok-Alarmruf in Graz: Jeder Entwicklungen im News-Ticker

Nachdem dem Amoklauf an einer Schulgebäude in Graz gedenkt Ostmark am 11. Monat des Sommerbeginns dieser Todesopfer mit einer Trauerminute. Um 10.00 Uhr sollen die Menschen landesweit von kurzer Dauer zögern. Nachdem dieser Tat steht untergeordnet die Suche nachher dem Musikalisches Thema des 21-jährigen Österreichers im Hauptaugenmerk. Zahlreiche politische und gesellschaftliche Veranstaltungen wurden mit Blick aufwärts dies dramatische Geschehen abgesagt oder verschoben. Dazu zählt ein Bundesparteitag dieser rechten FPÖ sowie ein Landesparteitag dieser ÖVP.

Jeder Informationen zum Amoklauf an einem Grazer Oberschule finden Sie hier im News-Gesamtschau:

+++ Steiermark-Kapitale löst Katastrophenalarm aus +++

Infolge des Amoklaufes am Bundes-Oberstufenrealgymnasium (BORG) wurde im Stadtgebiet von Graz Katastrophenalarm ausgelöst, wie „heute.at“ berichtet. Die Grazer Polizei sei mit einem Einsatzkommando zum Tatort geeilt. „Gegenwärtig läuft in dieser Dreierschützengasse in Graz ein Polizeieinsatz. Rogation an die Anweisungen dieser Polizeikräfte halten“, teilten die Einsatzkräfte am Vormittag des 10. Monat des Sommerbeginns per X (vormals Twitter) mit. Ein Hubschrauber dieser Polizei sei ebenfalls vor Ort. Weitere Finessen zum Großeinsatz wurden zunächst nicht genannt.

Ein Polizeihubschrauber kreist über dem Tatort während eines Polizei-Großeinsatzes in einer Grazer Schule in der Dreierschützengasse. (Foto)


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Ein Polizeihubschrauber kreist übrig dem Tatort während eines Polizei-Großeinsatzes in einer Grazer Schulgebäude in dieser Dreierschützengasse. Skizze: picture alliance/dpa/APA | Erwin Scheriau

+++ Schulgebäude in Graz nachher Amoklauf mit mehreren Todesopfern evakuiert – Polizei gibt Entwarnung +++

Zudem hieß es von Seiten dieser Polizei, dass die Schulgebäude evakuiert worden sei und „leer Personen (…) zu einem sicheren Treffpunkt gebracht“ wurden. Gegen Mittag bestätigte die Polizei Graz, dass die Stellung „gesichert“ sei: „Es wird von keiner weiteren Gefahr ausgegangen.“ Zahlreiche Rettungskräfte waren im Pfand. Die Erziehungsberechtigte und die unverletzten Schüler wurden nachher Informationen dieser Stadt in umliegenden Hallen untergebracht und von Kriseninterventionsteams betreut.

+++ Tote an Schulgebäude in Graz: Polizei geht von Einzeltäter aus +++

Die Polizei geht zusammen mit dieser Trauerspiel mit mehreren Toten an einer Schulgebäude in Graz in Ostmark von einem Einzeltäter aus. „Derzeit wird von einem Täter ausgegangen. Gesicherte Stellung – keine Gefahr“, schrieb die Polizei Steiermark aufwärts dieser Plattform X. Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte würden durch ein Kriseninterventionsteam betreut.

+++ 21-jähriger Ex-Schüler wohl Amoktäter von Graz +++

Einem Berichterstattung von „heute.at“ zufolge soll es sich zusammen mit dem mutmaßlichen Amok-Schützen von Graz um kombinieren 21-Jährigen handeln, dieser selbst Schüler des Gymnasiums gewesen sein soll, an dem dies Gemetzel stattfand. Jener 21-Jährige sei mit zwei legal erworbenen Waffen, einer Pistole und einer Schrotgewehr, in dies Gebäude eingedrungen und habe in zwei Klassenräumen dies Feuer eröffnet, hieß es.

Nebst dieser Schulgebäude handelt es sich um ein sogenanntes Bundes-Oberstufenrealgymnasium. An solchen Schulen sind Schülerinnen und Schüler in dieser Regel 14 Jahre und älter. Die Schulgebäude zeigt aufwärts ihrer Webseite 17 Schulklassen und ein Foto von rund 40 Lehrkräften.

+++ Mehrere Todesopfer nachher Amoklauf an Grazer Oberschule +++

Die genaue Zahl dieser Todesopfer ist am Mittag noch unklar gewesen. Medien berichteten von acht Toten, in anderen Berichten war von neun und sogar zehn Todesopfern die Vortrag. Darunter soll dieser mutmaßliche Täter sein. Offizielle Informationen gab es dazu noch nicht. Zu möglichen Verletzten gab es zunächst keine Schalter.

Bei den Schüssen an einer Grazer Schule sind nach Angaben des ORF mehrere Menschen getötet worden. Das berichtete der Sender unter Berufung auf das österreichische Innenministerium. (Foto)


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Nebst den Schüssen an einer Grazer Schulgebäude sind nachher Informationen des ORF mehrere Menschen getötet worden. Dasjenige berichtete dieser Sender unter Lebenssinn aufwärts dies österreichische Innenministerium. Skizze: picture alliance/dpa/APA | Erwin Scheriau

Die Nation wurde angehalten, den Cluster rund um die Bildungseinrichtung zu meiden und den Anweisungen dieser Sicherheitskräfte vor Ort Folge zu leisten. Minister für Inneres Gerhard Karner (ÖVP) war nachher Informationen dieser Nachrichtenagentur APA am Vormittag aufwärts dem Weg zum Tatort.

+++ Mehrere Tote an österreichischem Oberschule: Berichte übrig Suizid von Amokläufer +++

Wie österreichische Medien firm nach sich ziehen wollen, soll dieser mutmaßliche Amokläufer inzwischen tot sein. Die bislang unidentifizierte Person habe sich dem Berichterstattung von „heute.at“ zufolge aufwärts einer Toilette verschanzt und sich dort selbst gerichtet. Zu den möglichen Opferzahlen hielten sich die Einsatzkräfte zunächst trübe. Informationen des ORF zufolge sollen mehrere Menschen getötet worden sein. Dasjenige berichtete dieser Sender unter Lebenssinn aufwärts dies österreichische Innenministerium. Ebenfalls die „Kronen Zeitung“ berichtete von „mindestens fünf Toten“ an dem Oberschule in Graz.

+++ Polizei: Keine Bilder aus Graz in sozialen Medien veröffentlichen +++

Die Polizei in Graz hat Schaulustige zeitkritisch aufgerufen, keine Bilder oder Videos von dem Pfand an einer Schulgebäude, wo mehrere Menschen ums Leben gekommen sind, in sozialen Netzwerken hochzuladen. Sie will dieses Werkstoff vielmehr pro ihre Ermittlungen verwenden und bat Umstehende, die irgendwas gesehen nach sich ziehen, ihr Werkstoff stattdessen aufwärts einer Seite des Innenministeriums hochzuladen.

+++ Österreichischer Kanzler spricht von „nationaler Trauerspiel“ +++

Nachdem dieser Trauerspiel herrscht in Ostmark Schrecken. „Jener Amoklauf an einer Schulgebäude in Graz ist eine nationale Trauerspiel, die unser gesamtes Nationalstaat tief erschüttert“, schrieb Österreichs Kanzler Christian Stocker aufwärts dieser Plattform X. „Durch jene unfassbare Tat wurden Jugendliche plötzlich aus dem Leben gerissen, dies sie noch vor sich hatten.“ Es gebe keine Worte pro den Schmerz und die Trauer.

Stocker machte sich nachher Bekanntwerden aufwärts dem Weg zum Tatort. Dasjenige bestätigte eine Sprecherin des Kanzleramts dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung. Jener Premier dieser Steiermark Mario Kunasek (FPÖ) hat seine Termine abgesagt und ist dorthin unterwegs. Ebenfalls Österreichs Minister für Inneres Gerhard Karner sei aufwärts dem Weg nachher Graz.

Österreichs Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) schrieb aufwärts dieser Plattform X: „Die Meldungen vom Amoklauf in Graz erschüttern mich zutiefst. Es ist nicht fassbar und unerträglich. Mein Mitgefühl und meine Trauer sind zusammen mit den Opfern und ihren Angehörigen. Niemand kann sich dies Schmerz vorstellen, denn Schraubenmutter dreier Kinder zerreißt es mir dies Pumpe.“ Ebenfalls die EU-Kommission hat Quotient genommen.

+++ Ostmark reagiert mit Staatstrauer aufwärts Amoklauf +++

Ostmark wird nachher den tödlichen Schüssen in einer Schulgebäude in Graz dieser Todesopfer mit einer dreitägigen Staatstrauer gedenken. Kanzler Christian Stocker (ÖVP) werde den Urteil dieser Bundesregierung am Nachmittag des 10. Monat des Sommerbeginns offiziell verkünden, sagte eine Sprecherin des Kanzleramts dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung. Die Flaggen an Präsidentschaftskanzlei und Kanzleramt sowie an anderen offiziellen Gebäuden würden aufwärts halbmast gesetzt.

+++ Polizei richtet Krisen-Servicenummer nachher Amok-Wettlauf ein +++

Für jedes Betroffene des Amoklaufs in Graz sowie pro Klan dieser Schülerinnen und Schüler wurde eine Krisenhotline mit Möbeln ausgestattet. Telefonisch ist dies Callcenter erreichbar unter dieser Telefonnummer+43-591338400, wie die Polizei Steiermark zusammen mit X (vormals Twitter) mitteilte.

Zudem hieß es, dass die Schülerinnen und Schüler aus dieser evakuierten Bildungseinrichtung von ihren Erziehungsberechtigte oder Angehörigen abgeholt werden können. Die Kinder wurden vorübergehend im ASKÖ-Stadion in dieser Grazer Schloßstraße untergebracht.

+++ Schüsse in Graz: Steinmeier spricht Partizipation aus +++

Nachdem den tödlichen Schüssen an einer Schulgebäude in Graz hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Partizipation extrem. „Mit großer Entsetzen und tiefer Trauer habe ich von dieser Gewalttat in Graz firm, zusammen mit dieser so viele unschuldige Menschen ihr Leben verloren nach sich ziehen“, hieß es in einem Kondolenzschreiben an seinen österreichischen Amtskollegen Alexander van dieser Kläffen. „Ihre deutschen Nachbarn sind im Liebkosen zusammen mit Ihnen“, so Steinmeier.

+++ Behörden: Täter war 21-Jähriger aus dem Raum Graz +++

Ein 21-Jähriger aus dem Raum Graz hat nachher Informationen dieser Behörden die tödlichen Schüsse an einem Oberschule im österreichischen Graz abgegeben. Am Vormittag hatte dieser Mann neun Menschen getötet und daraufhin Suizid begangen.

+++ Minister für Inneres: Zwölf teils Schwerverletzte in Graz +++

Nebst dieser Tat an einer Grazer Schulgebäude sind zwölf Menschen teils schwergewichtig zerrissen worden. Jener berichtete Minister für Inneres Gerhard Karner in Graz. Sechs dieser neun Getöteten waren laut Karner weiblich, drei männlich. Jener österreichische Täter habe Suizid begangen.

+++ Behörden: Täter besaß Waffen legal +++

Jener 21-Jährige, dieser am Vormittag an einer Schulgebäude im österreichischen Graz neun Menschen erschossen hat, hat die beiden verwendeten Waffen legal besessen. Dasjenige teilten die Behörden mit. Er habe eine Waffenbesitzkarte gehabt, so dieser Landespolizeidirektor dieser Steiermark Gerald Ortner. Es sei eine Weit- und eine Kurzwaffe verwendet worden.

Jener 21-jährige Amokläufer aus dem Raum Graz sei ein ehemaliger Schüler des Gymnasiums gewesen, dieser ungeachtet keinen Beendung gemacht habe, sagte Minister für Inneres Gerhard Karner (ÖVP). Was auch immer Weitere zu seinem möglichen Musikalisches Thema sei Spekulation.

+++ Gemetzel in Grazer Oberschule: Tatmotiv unbekannt +++

Die Behörden sprachen aufwärts einer Pressekonferenz von einer Amoktat. Zur Motivlage pro jene Tat äußerten sie sich jedoch nicht weiter. Reichlich den Hintergrund könne heutig nur spekuliert werden, sagte Minister für Inneres Gerhard Karner.

+++ Täter hinterließ Abschiedsbrief +++

Nachdem einem Berichterstattung dieser „Kronen Zeitung“ hat die Polizei dies Zuhause des Täters durchsucht. Hier sollen die Kriminalbeamter kombinieren Abschiedsbrief gefunden nach sich ziehen. Bislang hat sich die Polizei persönlich geäußert. Weitere Hinweise zum Tatmotiv gibt es derzeit noch nicht.

+++ Zehntes Todesopfer nachher Amoklauf in Graz +++

Nachdem dem Amoklauf von Graz ist ein weiteres Todesopfer gestorben. Eine erwachsene die noch kein Kind geboren hat, die in dies Universitätsklinikum Graz eingeliefert worden war, sei ihren schweren Verletzungen erlegen, berichtete die österreichische Vermittlung APA unter Lebenssinn aufwärts dies Krankenhaus. Damit hat dieser Täter zehn Menschen umgebracht. Jener 21-jährige Homo austriacus beging nachher Polizeiangaben anschließend Suizid.

+++ Abschiedsbrief des Täters von Graz ohne Tabelle aufwärts Musikalisches Thema +++

Jener Amokschütze von Graz hat kombinieren Abschiedsbrief vermachen. Die Polizei habe ein in analoger und digitaler Form vorliegendes Manuskript sichergestellt, sagte dieser Generaldirektor pro die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, im ORF-Television. Dasjenige Schreiben gebe ungeachtet keinen Tabelle aufwärts dies Musikalisches Thema des Schützen, so Ruf. Medien hatten spekuliert, dass dieser junge Mann in seiner Schulzeit wohl gemobbt worden sei.

Unterdessen zeigen sich die Sicherheitsbehörden in Ostmark ungeschützt pro eine Debatte übrig dies Waffenrecht. Es gelte, den Kern genau zu zergliedern und zu prüfen, ob die gesetzlichen Vorgaben lückenhaft seien und ggf. nachgeschärft werden müssten, sagte Ruf.

Die Schulgebäude wird nachher Informationen eines Sprechers des Bildungsministeriums jene Woche keinen normalen Unternehmen bereithalten. Es gehe in diesem Moment um Angebote, die helfen könnten, die Trauer und Verzweiflung irgendwie zu verarbeiten.

+++ Psychologe hält Mobbingthese im Kern Graz pro plausibel +++

 

Beim Amoklauf von Graz hält ein Großmeister pro Schulpsychologie ein Psychoterror am Arbeitsplatz-Musikalisches Thema des Täters pro plausibel. Da gehe es um „kleine und kleinste Nadelstiche“, die sich im Laufe dieser Zeit zu einer gewaltigen Kränkung steigern könnten, sagte Josef Zollneritsch vom Schulärztlichen Tätigkeit dieser Bildungsdirektion Steiermark im ORF-Television.

Die Schulpsychologen hätten immer mehr Fälle, in denen sich Schüler in irgendjemand Form nicht gesehen, beachtet und imaginär fühlten. Dasjenige könne die latente oder offene Neigungswinkel zu Vehemenz transportieren. „Wir zu tun sein feststellen, dass wir ganz allgemein, darum, steigende sozial-emotionale Schwierigkeiten nach sich ziehen, nicht nur in den steirischen Schulen, sondern ich glaube in allen Schulen Österreichs.“ Von dort müsste unbedingt in die Prävention wesentlich mehr denn heute investiert werden.

+++ Debatte übrig Waffengesetze ist zu erwarten +++

Nachdem dieser Amoktat von Graz bahnt sich eine Diskussion übrig die Waffengesetze in Ostmark an, die längst nicht so scharf sind wie in Deutschland. Bestimmte Gewehre kann praktisch jeder 18-Jährige kaufen. Für jedes eine Handfeuerwaffe, wie sie dieser Amokschütze einsetzte, ist eine Waffenbesitzkarte nötig. Die wurde dem jungen Mann nachher einem psychologischen Test untergeordnet ausgestellt. Insoweit stellen sich umso mehr Fragen, ob die Hürden pro den Erwerb, den Siebensachen oder dies Münden von Waffen hoch genug sind. Ebenfalls eine Diskussion um die generelle Gewährleistung dieser Sicherheit an Schulen ist zu erwarten.

+++ Amoklauf in Graz: Nicht funktionsfähige Rohrbombe gefunden +++

Nachdem dem Amoklauf in Graz ist zusammen mit einer Hausdurchsuchung am Wohnort des 21-jährigen Angreifers eine nicht funktionsfähige Rohrbombe gefunden worden. Ein Polizeisprecher bestätigte dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung am 11. Monat des Sommerbeginns entsprechende Medienberichte.

+++ Nachdem Amoklauf in Graz: Jeder Verletzten in stabilem Zustand +++

Nachdem dem tödlichen Amoklauf im österreichischen Graz sind mittlerweile leer elf Verletzten in stabilem Zustand. Dasjenige teilte dieser Krankenhausbetreiber Kages am Tag nachher dem Gemetzel mit. Neun dieser Verletzten würden noch aufwärts Intensivstationen in mehreren Krankenhäusern betreut, hieß es. Nebst einem Todesopfer mit Gesichtsverletzungen sei eine Folgeoperation nötig, ein weiteres Todesopfer müsse noch am Kniegelenk operiert werden.

Wie ein Polizeisprecher dieser Deutschen Zeitungswesen-Vermittlung sagte, waren neun dieser Todesopfer zwischen 15 und 17 Jahre frühzeitlich. Sie erlagen ihren Verletzungen vor Ort. Eine schwergewichtig verletzte Lehrerin starb im Krankenhaus.

+++ Schüsse in Graz: Ebenfalls Pläne pro Sprengstoffanschlag gefunden +++

Am Wohnort des Amokläufers von Graz sind neben einer nicht funktionstüchtigen Rohrbombe untergeordnet Pläne pro kombinieren Sprengstoffanschlag gefunden worden. Ebendiese Pläne seien offenbar verworfen worden, teilte die österreichische Polizei am 11. Monat des Sommerbeginns mit. 

Jener junge Mann lebte zusammen mit seiner Schraubenmutter, hieß es von dieser Polizei. Sein Vater lebte rechnerunabhängig von ihm und dieser Schraubenmutter.

Die Polizei aktualisierte untergeordnet ihre Informationen zu den Opfern des Amoklaufes. Demnach starben sechs Mädchen und drei Jungen im am Lebensabend zwischen 14 und 17 Jahren vor Ort. Zunächst hatte die Polizei von 15- solange bis 17-Jährigen gesprochen. Unter den Toten war ein Pole, die anderen waren österreichische Staatsbürger. Eine schwergewichtig verletzte Lehrerin starb im Krankenhaus.

Fußballteam Verletzte werden weiterhin in Kliniken in Graz betreut. Sie sind zwischen 15 und 26 Jahre frühzeitlich. Seitenschlag Verletzte stammen aus Ostmark, zwei aus Rumänien, und eine Person stammt aus dem Persien.

+++ Österreichs Staatschef: Waffengesetz „wird zu prüfen sein“ +++

Nachdem dem Amoklauf in Graz hat Österreichs Bundespräsident Alexander Van dieser Kläffen Österreichs relativ liberales Waffenrecht hinterfragt. „Ist die Rechtslage wirklich so, dass sie modernen Anforderungen genügt? Dasjenige wird zu prüfen sein“, sagte dies Staatsoberhaupt laut einem Berichterstattung dieser Presseagentur APA am 11. Monat des Sommerbeginns in Graz.

Volksvertreter würden sich nun sicherlich dieser Frage zuwenden, „wie es sein kann, dass ein 21-Jähriger Von kurzer Dauer- und Langwaffe verfügt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und dieses Unheil anzurichten“, sagte dieser ehemalige Grünen-Chef Van dieser Kläffen zu Journalisten.

Zuvor hatten die kommunistische Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr und eine Parlamentarierin dieser Grünen ein Waffenverbot pro Privatpersonen gefordert. In Ostmark ist pro den Erwerb von Faustfeuerwaffen eine behördliche Genehmigung nötig – pro Büchsen und Schrotflinten hingegen nicht.

+++ Staatsanwalt: Amoklauf dauerte sieben Minuten ++++

Jener Amoklauf des Attentäters in Graz mit zehn Todesopfern spielte sich intrinsisch einer kurzen Zeitspanne von sieben Minuten ab. Dasjenige teilte ein Vertreter dieser Staatsanwaltschaft in einer Pressekonferenz mit.

+++ Polizei: Amokläufer von Graz hat Tat minutiös geplant +++

Jener Amokläufer von Graz war laut Polizei ein leidenschaftlicher Spieler von Selbstwert-Shooter-Spielen. Er sei ein sehr introvertierter Mensch gewesen, dieser sehr zurückgezogen gelebt habe, sagte dieser Sprossenstiege des Landeskriminalamts Steiermark, Michael Lohnegger. Jeder bisher ausgewerteten Unterlagen gäben weiterhin keinen Tabelle aufwärts ein Musikalisches Thema.

Zu den meisten Opfern habe dieser Täter keine Nahebeziehung aus seiner Schulzeit gehabt. Nur die getötete Lehrerin habe ihn unterrichtet, hieß es. Jener Amokschütze hatte die 5. und 6. Lebensart des Gymnasiums besucht, den Schulbesuch ungeachtet abgebrochen

Jener 21-jährige Täter sei zusammen mit dem siebenminütigen Amoklauf, dieser solange bis ins Detail geplant gewesen sei, in seiner ehemaligen Schulgebäude mit einer Pistole dieser Marke Glock, einer am Schaft abgesägten Doppelflinte und einem Jagdmesser bewaffnet gewesen, hieß es. Er habe die Waffen in dieser Toilette dieser Schulgebäude aus seinem Rucksack genommen.

Zunächst habe er im 2. Stock des Gebäudes wahllos aufwärts Menschen geschossen, sagte Lohnegger. Im Folgenden sei er in den 3. Stock gegangen und habe die inzwischen von medial verriegelte Tür aufgeschossen. Praktisch zeitgleich mit dem Eintreffen dieser Polizei habe er sich mit einem Schuss in den Kopf selbst getötet. Jener 21-Jährige habe noch genügend Munition gehabt, seinen Amoklauf fortzusetzen, sagte Lohnegger.

Nebst einer Hausdurchsuchung am Wohnort des Angreifers entdeckten Kriminalbeamter untergeordnet eine Rohrbombe, die in der Tat nicht funktionstüchtig war. Basta den gefundenen Dokumenten gehe hervor, dass dem 21-Jährigen die Zeit fehlte, die Sprengsatz funktionstüchtig zu zeugen, so dieser LKA-Sprossenstiege.

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loc/news.de/dpa

Quelle

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