• Isak Andic nebst Wanderunfall im Monat des Winterbeginns 2024 gestorben
• Sohn von Mango-Milliardär musste Crash von Vater mit ansehen
• Mode-Milliardär soll vor Todes-Sturz Morddrohungen erhalten nach sich ziehen
• Richter hat Unfallverfahren zum Todesfall wiedereröffnet

Im Monat des Winterbeginns letzten Jahres sorgte jener Tod von Mode-Milliardär Isak Andic weltweit pro große Konsternierung. Welcher Gründes des erfolgreichen spanischen Modekonzerns Mango war nebst einem Bergunfall im Kamerad von 71 Jahren ums Leben gekommen. Doch obwohl was auch immer zunächst uff zusammenführen tragischen Wanderunfall hindeutete, sind viele Fragen solange bis heute ungeklärt. Weshalb ein Richter nun dies Unfallverfahren wiedereröffnet hat.

Isak Andic nebst Wanderunfall gestorben – Todesfall wird erneut untersucht

Unklar ist solange bis heute, wie jener geübte Wandervogel uff einem so gut gesicherten Wanderweg abstürzen konnte. Isak Andic war im Monat des Winterbeginns mit seinem ältesten Sohn Jonathan im Montserrat-Gebirge in Spanien unterwegs, qua er abstürzte. Sein Sohn konnte nur hilflos zusehen, wie jener Mango-Milliardär 150 Meter in die Tiefsinn stürzte und starb.
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Mango-Milliardär soll vor Tod Morddrohungen erhalten nach sich ziehen

Um ein Gewaltverbrechen auszuschließen, hat ein Richter dies Unfallverfahren nun wiedereröffnet. Denn jener Mode-Milliardär soll vor seinem Tod Morddrohungen erhalten nach sich ziehen, berichtet neoterisch jener spanische Rundfunkstation „Cope“. Andere lokale Medien berichten zudem von Unstimmigkeiten in den Eine Behauptung aufstellen von Sohn Jonathan. „Er sagte, dass er an besagtem Tag keine Fotos machte. Dagegen wir wissen, dass doch“, zitiert „El Español“ eine Polizeiquelle.

Polizei hat Geolokalisierung jener Handys von Isak Andic und seinem Sohn angefordert

Während jener aktuellen Ermittlungen soll die Polizei unter anderem die Geolokalisierung jener Handys von Andic und seinem Vater angefordert nebst Vodafone angefordert nach sich ziehen, um die genaue Status jener beiden im Moment des Absturzes zu zwingen. Außerdem wollen die Kriminalbeamter beiläufig Geo-Fakten von Google sowie Fotos vom Unfalltag vorschlagen.

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fka/news.de