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#Ursache für jedes PIM-Syndrom: Entzündungsreaktion nachher Coronainfektion – Forscher zeugen neue Erfindung

„Ursache für jedes PIM-Syndrom: Entzündungsreaktion nachher Coronainfektion – Forscher zeugen neue Erfindung“

Heftige Entzündungsreaktion nachher Corona sorgten unter vielen stark für jedes starke Irritation. Nun gelang es Forschenden, die Ursache des sogenannten Pim-Syndroms (PIMS) zu ermitteln. Wie Stellglied gilt ein anderer Erreger.

  • Heftige Entzündungsreaktionen nachher Corona: Forscher ermitteln Ursache
  • PIMS unter Kindern nachher COVID-19: Epstein-Barr-Virus wohl zuständig
  • Drum kommt es unter Kindern nachher Corona zu möglichen Komplikationen

PIMS unter Kindern nachher Corona – Lebensbedrohliche Hören nachher COVID 19

Wissenschaftler nach sich ziehen eine mögliche Erläuterung für jedes die schwere Entzündungsreaktion, genannt PIMS unter Kindern gefunden. PIMS (Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) kann in seltenen Fällen unter Kindern und Jugendlichen mehrere Wochen nachher einer Corona-Infektion entstehen und lebensbedrohlich sein.

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Forscher sicher: Entzündungen unter Kindern nachher Corona durch andere Erreger

Den Ergebnissen dieser Studie zufolge hängt dieser Entzündungsschock mit dem Wiederaufleben eines anderen Erregers zusammen – dem Epstein-Barr-Virus (EBV).

Pfeiffersches Drüsenfieber qua PIMS-Ursache ermittelt

Dasjenige Epstein-Barr-Virus ist prominent qua Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers. Meist bleibt eine Infektion laut Krapfen Universitätsmedizin Charité unbemerkt; rund 90 von Hundert dieser Menschen stecken sich demnach im Laufe ihres Lebens mit dem Erreger an. Eine Infektion kann hingegen zweite Geige grippeähnliche Beschwerden nach sich ziehen und teils viele Wochen dieser Genesung erfordern.

Epstein-Barr-Virus kann nachher Jahren wieder aufflammen

Selbst nachher einer überstandenen akuten Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus sei dies Virus noch im Leib vorhanden, erklärt Studienautor Tilmann Kallinich, Pädiater mit Schwerpunkt Rheumatologie an dieser Charité. Es niste sich in verschiedenen Zellen des Körpers ein und überdauere ein Leben weit im Menschen. „Es kann Jahre nachher dieser ersten Infektion wieder aufflammen, etwa wenn dies körpereigenes Abwehrsystem teilweise gelähmt ist.“
Genau dieses Aufflammen nach sich ziehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun unter Kindern mit PIMS festgestellt, wie sie im Fachmagazin „Nature“ schreiben. Dasjenige körpereigenes Abwehrsystem dieser Kinder sei durch die Corona-Infektion durcheinander geraten und habe die ruhende EBV-Infektion nicht mehr in Spiel der Könige halten können.
Ob die untersuchten Kinder zuvor eine akute EBV-Infektion mit Symptomen durchgemacht hatten oder die Infektion unbemerkt blieb, sei unklar, sagen Kallinich und Mir-Farzin Mashreghi, ebenfalls Studienautor. Mashreghi ist Immunologe. Er ist stellvertretender wissenschaftlicher Rektor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums (DRFZ) und forscht an dieser Charité.

Entzündungsreaktionen nachher Corona: PIMS ist gut behandelbar

Kinder mit PIMS gedeihen vier solange bis acht Wochen nachher einer Sars-CoV-2-Infektion zum Vorbild eine Herzschwäche, hohes Pyrexie und Hautausschläge. Betroffene sollen im Krankenhaus behandelt werden, etwa die Hälfte kommt hinaus die Intensivstation.
Die Krankheit ist den Forschern zufolge hingegen gut behandelbar, die allermeisten Kinder werden wieder vollwertig. Nachher Daten dieser Deutschen Konzern für jedes Pädiatrische Infektiologie (DGPI) wurden zwischen Januar 2020 und vierter Monat des Jahres 2023 insgesamt 926 PIMS-Fälle gemeldet. Die Studienautoren möglich sein von einer höheren Dunkelziffer aus. Todesfälle sind in Deutschland nicht prominent.
Zum Besten von die Studie nach sich ziehen die Experten dieser Charité und des DRFZ 145 Kinder im Kerl zwischen 2 und 18 Jahren untersucht. Die Kinder wurden zwischen 2021 und 2023 wegen PIMS in dieser Charité sowie in Krankenhäusern in Grande Nation, Italien, dieser Türkei und Chile behandelt. Zum Vergleich zogen sie 105 Kinder heran, die ebenfalls eine Corona-Infektion durchgemacht, hingegen kein PIMS entwickelt hatten.

Immunzellen können sie nicht gegen Virus wehren

Im Zusammenhang etwa zwei Dritteln dieser Kinder mit PIMS fanden die Forscher im Lebenssaft B-Zellen, die mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert waren. Im Zusammenhang Kindern ohne PIMS gab es ebendiese Nachweise nicht. B-Zellen in Besitz sein von zu den weißen Blutkörperchen und zeugen zusammen mit den T-Zellen den Teil des Immunsystems aus, dieser sich an neue Krankheitserreger individuell einrichten kann.
Jedweder Kinder mit PIMS zeigten eine Vermehrung von EBV-spezifischen T-Zellen, welches mit einer großen Wahrscheinlichkeit darauf hindeute, dass unter allen Kindern ein Wiederaufleben des EBV für jedes die Krankheit zuständig sei, erklärte Mashreghi.
Außerdem entdeckten die Wissenschaftler unter 80 von Hundert dieser Kinder mit PIMS EBV-spezifische Antikörper. Dasjenige zeige, dass dieser Leib quirlig versucht habe, sich gegen den Erreger zur Wehr zu setzen – doch ohne Heil.
Dieses Scheitern hängt dieser Studie zufolge mit einer ungewöhnlich großen Menge eines bestimmten Botenstoffes mit dem Namen TGF? zusammen, den dieser Leib dieser Kinder infolge dieser Corona-Infektion produzierte. Welcher Hormon hemme die Methode dieser Immunzellen und verringere die Schlagkraft gegen dies Epstein-Barr-Virus. In Folge dessen könne sich dies Virus wieder vermehren. Daraufhin produziere dieser Leib mehr Immunzellen gegen dies Virus, die hingegen weiter nicht intakt seien.

Ergebnisse könnten für jedes andere Corona-bedingten Krankheiten helfen

„Dasjenige gipfelt schließlich in einer extremen Entzündungsreaktion, die Organe schädigen und potenziell tödlich verlaufen kann“, erklärte Mashreghi.
Die Erkenntnisse könnten nachher Daten dieser Studienautoren zweite Geige für jedes andere Corona-bedingte Krankheiten hilfreich sein, zum Vorbild Long Covid, darob gesundheitliche Langzeitfolgen durch eine Corona-Infektion. Gleichwohl für jedes Long Covid gebe es Hinweise, dass die Reaktivierung von schlafenden Viren eine Rolle spiele. „Vielleicht gibt es hier Parallelen zu den Vorgängen unter PIMS, dann wären TGF?-Hemmer potenzielle Kandidaten für jedes eine Therapie gegen Long Covid“, sagte Mashreghi.

Wie viele PIMS-Fälle gibt es?

Markus Hufnagel von dieser DGPI sagte, seither Herbst 2022 würden nur noch sporadisch PIMS-Fälle gemeldet. Grund zu diesem Zweck sei die hohe Grundimmunität in dieser Volk, die zweite Geige Kinder betreffe. PIMS trete nur nachher einem Erstkontakt mit SARS-CoV-2 hinaus. 
Außerdem spiele wahrscheinlich eine Rolle, dass die Corona-Varianten seither Herbst 2022 dies körpereigenes Abwehrsystem selbst unter einem Erstkontakt mit dem Virus weniger stimulierten. „Oder solche Fälle verlaufen milder und werden insoweit nicht mehr qua PIMS diagnostiziert“, sagte Hufnagel.
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ife/sfx/news.de/dpa

Quelle

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