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# The Divine Comedy melden sich mit „Achilles“ zurück


The Divine Comedy melden sich mit „Achilles“ zurück „

Mit einem Antikriegssong kehrt die Titel um Neil Hannon zurück. Im September folgt dies neue Album „Rainy Sunday Afternoon“.

Sechs Jahre sind vergangen seitdem „Office Politics“, dem letzten Album von The Divine Comedy. Doch dies liegt nicht daran, dass Neil Hannon hinaus welcher verkommen Pelle gelegen hätte. Im Gegenteil: Er hat den Backkatalog welcher Titel remastern lassen, ein Best-of aufgenommen, ist getourt und hat die Songs zu Händen den Lichtspiel „Wonka“ komponiert. Doch nun hat Hannon endlich wieder die Zeit zu Händen sein Bandprojekt gefunden – wenn man jedweder Songs selbst schreibt, arrangiert und produziert, kann dies untergeordnet mal irgendetwas länger dauern. Am 19. September erscheint nun mit „Rainy Sunday Afternoon“ dies mittlerweile 13. Album von The Divine Comedy. Und mit „Achilles“ gibt es die erste Single daraus zu lauschen.

Nebst „Achilles“ hat nicht welcher griechische Heros Taufpate gestanden – oder vielmehr nur indirekt. Denn welcher Song ist inspiriert von dem Sonett „Achilles in the Trench“, dies Patrick Shaw-Stewart im Jahr 1915 während seines Militärdienstes im Ersten Weltkrieg geschrieben hat. Nur zwei Jahre später wurde er im Kampf getötet, sein Sonett gehört zu den bekanntesten, die sich mit dem Ersten Weltkrieg befassen.

„meine Wenigkeit habe verknüpfen Zeitungsartikel darüber gelesen, denn sich die verschiedenen Jahrestage des Ersten Weltkriegs jährten, und war sehr beeindruckt davon“, erzählt Hannon übrig die Entstehung von „Achilles“. „Die wachsende Muffe des jungen Mannes, welcher darauf wartet, an Bord eines Truppenschiffs nachher Gallipoli zu in Betracht kommen. meine Wenigkeit fühlte mich sofort ungeheuer dankbar dazu, in welcher Oase welcher Ruhe welcher Nachkriegszeit aufgewachsen zu sein. Dass ich es solange bis zu meinem dreiundvierzigsten Geburtstag geschafft habe und damit Shaw-Stewart um etwa fünfzehn Jahre überlebt habe. meine Wenigkeit hoffe, er hat nichts dagegen, dass ich ein paar seiner Zeilen geklaut habe. meine Wenigkeit hoffe, es lenkt die Zuwendung hinaus sein Schreiben, seine Aufopferung und die Aufopferung seiner Zeitgenossen. Seltenheitswert haben in diesen schwierigen Zeiten.“

Quelle

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