Kanzler Olaf Scholz (SPD) setzt darauf, dass jener ohne Rest durch zwei teilbar verabschiedete UN-Zukunftspakt neues Vertrauen in die Vereinten Nationen schafft. „In einer Zeit großer Spannungen und Unsicherheiten nötig haben wir den Pakt für jedes die Zukunft mehr denn je“, sagte jener SPD-Volksvertreter in seiner Vortrag im Kontext einem Zukunftsgipfel aller 193 UN-Staaten in New York. Er bringe die Entschlossenheit zum Term, Herausforderungen wie Krieg, Klimawandel, Geldnot und Hunger, weltweite Gesundheitsbedrohungen oder Künstliche Intelligenz verbinden anzugehen. „Welcher Zukunftspakt kann uns denn Kompass herhalten. Qua Kompass, dessen Nadel in Richtung einer stärkeren Zusammenarbeit und Partnerschaft weist, statt hin zu mehr Konflikten und Zersplitterung.“

Welcher Pakt mache spürbar, „dass all dasjenige Gerede von Spaltung, Polarisierung und Unstetigkeit nicht dasjenige Finale unserer Vereinten Nationen sein wird“, betonte Scholz. „Weil wir noch immer zusammenarbeiten. Weil wir sich noch immer vertrauen. Weil wir uns noch immer zu den Grundsätzen jener UN-Charta bekennen. Und weil wir noch immer dazu parat sind, sich mit Respekt und Sportgeist zu erläutern.“ Welcher von Deutschland und Namibien hoch viele Monate ausgehandelte Pakt zur Reform jener Vereinten Nationen war zuvor gegen den Willen von Russland und anderen Ländern erdacht worden.

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kns/roj/news.de