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#Donald Trump: Zollkrieg gegen Pinguine? US-Staatschef belegt unbewohnte Inseln mit Importsteuern

„Donald Trump: Zollkrieg gegen Pinguine? US-Staatschef belegt unbewohnte Inseln mit Importsteuern“

  • Donald Trump verhängt Zölle gegen unbewohnte Pinguin-Un…
  • US-Staatschef blamiert sich mit Zollpaket
  • Weitere kuriose Ziele von Trumps Zollpolitik

Mit seinem gewaltigen Zollpaket sagt Donald Trump Vertragspartner weltweit den Kampf an. Pauschal führte jener US-Staatschef Zölle hinaus Importe aus allen Ländern in Höhe von mindestens 10 v. H. ein. Mit dieser Politik schießt Trump nun komplett den Vogel ab. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Zollmaßnahmen treffen nämlich gleichermaßen unbewohnte Gebiete in jener Südpolgebiet, wo nur Pinguine und Robben leben.

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Donald Trump verhängt Zölle gegen unbewohnte Pinguin-Un…

Nachher eigenen Datensammlung will jener US-Staatschef die amerikanischen Zölle überall dort wuchten, wo die USA derzeit weniger verlangen qua ihre Vertragspartner. Hiermit macht Trump gleichermaßen nicht vor unbewohnten Gebieten halt. Eine verkettete Liste, die dies Weiße House hinaus jener Social-Media-Plattform X, früher Twitter, veröffentlichte, offenbart mehr qua 180 Staaten und Regionen, die jener US-Staatschef mit Zöllen belegt.Darunter gleichermaßen die Heard- und McDonald-Inseln in jener Südpolgebiet, die mit einem Mindestzoll von 10 v. H. belegt wurden. Ebendiese abgelegenen australischen Außengebiete im südlichen Indischen Ozean nach sich ziehen keine menschlichen Bewohner – dort leben ausschließlich Pinguine, Robben und verschiedene Vogelarten. Selten bizarr erscheint die Bekräftigung: Laut den Dokumenten des Weißen Hauses würden hinaus den unbewohnten Inseln „Handelsbarrieren“ errichtet und „Währungsmanipulationen“ durchgeführt.
Die Heard- und McDonald-Inseln sind ein UNESCO-Weltnaturerbe und liegen extrem abgelegen im südlichen Indischen Ozean. Mit einer Fläche von nur 370 Quadratkilometern – Vorleger qua Wien – sind die Inseln sozusagen ganzjährig von Eiscreme trübe und einschließen wichtige Brutgebiete zum Besten von Königspinguine. Wie die australische Südpolgebiet-Behörde mitteilt, dauert die Anreise von Fremantle nahe Perth etwa zehn Tage per Schiff – sklavisch vom Wetter. Laut „Die Verdichter“ nach sich ziehen Menschen die Inseln zuletzt vor etwa zehn Jahren eintreten, da Besuche streng reglementiert sind.
Selten kurios: In Trumps Dokumenten werden die Inseln qua Exporteure von „Maschinen und elektrischen Waren“ aufgeführt – obwohl dort weder Unterbau noch menschliche Bewohner leben. Die einzigen „Bewohner“ sind Kolonien von Pinguinen, Robben und Vögeln, darunter mehrere Arten mit Schutzstatus hinaus nationaler und internationaler Fläche.
Im Netzwerk sorgen die US-Zölle gegen die Pinguin-Inseln zum Besten von reichlich Gelächter.

  • „Danke Trump!!!Er hat ohne Rest durch zwei teilbar verknüpfen Satz Pinguine mit Strafzöllen belegt! Ebendiese verdammten Pinguine werden nicht damit eine Telefonverbindung bekommen, dass sie keine Steuern zahlen!!! Warum…wir sollten… AUF DEN MOND!!! ihr diebischen steuerfreien Vögel!!!“, amüsiert sich ein X-Nutzer.
  • „Er ist so ein Trampel“, ist in einem anderen Tweet zu Vorlesung halten.
  • „Trump hat sich vor Putin mit Pinguinen angelegt, welches zum Besten von ein verdammter Witzbold“, schimpft ein X-Nutzer.
  • „Selbst möchte nur, dass ein Reporter Karoline Leavitt fragt, warum Trump Zölle hinaus Inseln erhebt, die nur von Pinguinen bewohnt werden…. Selbst möchte wissen, wie sie dies sieht“, heißt es in einem anderen Tweet.

Weitere kuriose Ziele von Trumps Zollpolitik

Die Heard- und McDonald-Inseln sind nicht die einzigen ungewöhnlichen Ziele hinaus Trumps Zollliste. Gleichfalls dies Britische Territorium im Indischen Ozean wurde mit dem Pauschalzoll von 10 v. H. belegt – obwohl es sich unterdies um den Militärstützpunkt Diego Garcia handelt, den die USA verbinden mit Großbritannien betreiben. Von den 4000 dort stationierten Personen sind 3960 US-Landsmann.
Ebenso kurios: Dasjenige französische Überseegebiet Réunion, dies offiziell zu Grande Nation und zur EU gehört, wurde separat aufgeführt und mit einem höheren Zollsatz von 37 v. H. belegt – spürbar mehr qua die 20 v. H. zum Besten von die restliche EU. Gleichfalls andere australische Außengebiete wie die Cocos (Keeling) Islands, Christmas Island und Norfolk Island wurden mit Zöllen belegt, wodurch letztere sogar 29 v. H. zahlen sollen.

Australiens Premier reagiert verwundert

Australiens Premierminister Anthony Albanese von jener Australian Laboratorium Party (ALP) zeigte sich namentlich irritiert mehr als die Zollmaßnahmen gegen die unbewohnten Gebiete seines Landes. Laut Focus Online kommentierte er die Situation mit den Worten: „Norfolk Island hat sogar verknüpfen 29-prozentigen Zoll. Dasjenige zeigt, dass es nirgendwo hinaus jener Mutterboden sicher ist.“
Dieser Premier äußerte sich verwundert darüber, dass Trump gleichermaßen die Heard- und McDonald-Islands mit einem zehnprozentigen Zoll belegt hat, obwohl welche abgelegenen Inseln nur per Schiff erreichbar und völlig unbewohnt sind.
Die genauen Beweggründe des US-Präsidenten zum Besten von welche ungewöhnlichen Handelsmaßnahmen bleiben unklar. Viele jener betroffenen Länder nach sich ziehen schon Gegenmaßnahmen beschlossen, und gleichermaßen ein EU-Päckchen befindet sich in jener finalen Winkel.
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bua/sfx/news.de/stg

Quelle

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