#Robert Pickton: Serienkiller verarbeitet 49 Prostituierte zu Hackfleisch

Inhaltsverzeichnis
„Robert Pickton: Serienkiller verarbeitet 49 Prostituierte zu Hackfleisch“
- Robert Pickton ermordete 49 Prostituierte
- Serienkiller verarbeitete Todesopfer zu Hackfleisch
- Pickton im Verlies ermordet
Robert Pickton ermordetete 49 Prostituierte und verarbeitete ihre Leichen später zu Hackfleisch, welches er entweder an Kunden jener örtlichen Metzgerei verkaufte oder schonungslos an seine Schweine verfütterte. Denn er gefasst wurde, quälte ihn jedoch, dass er es nicht geschafft hatte, die Zahl seiner Todesopfer hinauf 50 zu steigern. „Selbst war schlampig“, soll er im Verlies laut „mirror.co.uk“ gesagt nach sich ziehen.
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Robert Pickton tötete 49 Menschen und verarbeitete sie zu Hackfleisch
Zusammen mit seinen Opfern handelt es sich um Frauen und Männer, vorrangig Sex-Arbeiterinnen und Drogensüchtige, die er in sein Haus lockte, wo er sie einsperrte, folterte und letzten Endes tötete. Um ihre Leichen verschwinden zu lassen, hat er die Leib zerhackt und an seine Schweine verfüttert. Manche wurden von ihm wiewohl gleich mit einem industriellen Fleischwolf zerkleinert.
Dasjenige Hackfleisch vermengte er mit Schweinehack und verkaufte es an fleischverarbeitende Betriebe, Familienmitglieder, Freunde und sogar an die örtliche Polizei. Sein Handeln blieb nicht unbemerkt. Seit dem Zeitpunkt Jahren herrschten Gerüchte zusätzlich dasjenige merkwürdige Kommen, doch niemals In Betracht kommen von Frauen hinauf seiner Farm. Außerdem benahm sich Pickton vielerorts seltsam. Die Polizei, die größtenteils zu seinen besten Kunden zählte, tat dies jedoch mit seinem übermäßigen Alkoholkonsum ab.
Blutüberströmtes Todesopfer von Polizei nicht humorlos genommen
Wie jener „Mirror“ weiter berichtet, soll es einem Todesopfer sogar gelungen sein, zu fliehen. Die die noch kein Kind geboren hat war blutüberströmt zur Polizei gerannt, nachdem Pickton hinauf sie eingestochen hatte. Denn Zeugin wurde sie jedoch nicht humorlos genommen. Zwar beschlagnahmte die Polizei Kleidung und Schuhe Picktons, untersuchte solche jedoch nicht, sondern lagerte sie lediglich in einem Wertfach.

Suche
Herausgekommen sind seine grauenhaften Taten, nachdem jener Inhalator eines jener Todesopfer in seinem Haus entdeckt wurde. Wirklich hatte die Polizei nachdem illegalen Waffen hinauf seiner Farm gesucht, fand jedoch weitere Habseligenkeiten von mindestens 26 Opfern. Leichen konnten keine geborgen werden. Robert Pickton weigerte sich zudem eine Statement zu den Vorwürfen zu zeugen.
Undercover-Polizist entlockt Pickton Geständnis
Fataler Weise war sein Zellengenosse, dem er während jener Untersuchungshaft hochprekäre Finessen verraten hatte, ein Undercoverpolizist. Seine Eine Behauptung aufstellen wurden später qua Geständnis gewertet und besiegelten seine Verurteilung. 2007 wurde er in sechs Anklagepunkten wegen Mordes ersten Grades schuldig gesprochen. Weitere 20 Anklagepunkte wurden stürzen gelassen, da er schon zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.
2024 starb jener berüchtigte Serienmörder nachdem einem Offensive im Verlies. Er wurde 74 Jahre frühzeitlich. Pickton wurde in jener Haftanstalt Port-Cartier Institution in jener Provinz Québec von einem 51-jährigen Mithäftling mit eineem abgebrochenen Türknauf attackiert. Derbei erlitt er schwere Kopfverletzungen. Er kam in ein Krankenhaus. Doch zwei Wochen nachdem dem Offensive ist er gestorben.
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bua/mag/fka/news.de