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#Personenwagen-Bekanntmachung in München: Mindestens 30 Menschen zerrissen, Polizei will aufwärts Pressekonferenz informieren

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„Personenwagen-Bekanntmachung in München: Mindestens 30 Menschen zerrissen, Polizei will aufwärts Pressekonferenz informieren“

München steht unter Schock. Ein Personenwagen ist am Mitte der Woche in eine Verdi-Demonstration gerast. Damit wurden mindestens 30 Menschen zerrissen. Welches Thema hatte welcher Tatverdächtige, ein 24-jähriger Afghane? Kanzler Scholz versichert, ihn ausweisen zu wollen. Jeglicher aktuellen News zum Personenwagen-Bekanntmachung hier.

  • Personenwagen-Bekanntmachung in München c/o Verdi-Demonstration
  • 30 Verletzte, darunter zweite Geige Kinder
  • Fahrzeugführer ist polizeibekannter afghanischer Asylbewerber (24)
  • Polizei informiert aufwärts Pressekonferenz am Freitag (14.02.)

Die München München steht unter Schock – und sucht nachher Reagieren darauf, warum ein Mann mit einem Personenwagen in welcher Stadtmitte in verdongeln Verdi-Demonstrationszug gerast ist. Mindestens 30 Menschen wurden in diesem Fall am Mitte der Woche (13.02.) zerrissen, wenige von ihnen schwergewichtig.

Dieser tatverdächtige 24-jährige Afghane wurde festgenommen, am Freitag (14.02.) soll er einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Gibt es dann Hinweise aufwärts sein Thema? Die Polizei will am späten Vormittag in einer Pressekonferenz informieren. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird zu einem stillen Gedenken am Tatort erwartet.

Vorlesung halten Sie zweite Geige:

  • „Strotzt vor Untauglichkeit“ – Grünen-Politikerin sorgt pro Zuschauer-Wut
  • Wirbel um Pressekonferenz – AfD-Chefin wie „beleidigte Leberwurst“ verspottet
  • Markus Söder pro Statement nachher München-Zwischenfall wie „verachtenswert, ekelhaft und fade“ beschimpft
  • Dies plant welcher Kanzler, sollte er die Bundestagswahl verlieren

Jeglicher aktuellen News zum Personenwagen-Bekanntmachung in München

+++ Münchner OB spricht von acht solange bis zehn Schwerstverletzten +++

Nachdem dem mutmaßlichen Bekanntmachung in welcher Münchner Stadtmitte schweben nachher Worten von Oberbürgermeister Dieter Tab (SPD) Verletzte in Lebensgefahr. Es seien acht solange bis zehn Menschen schwerst zerrissen worden. Dazu kämen noch acht schwergewichtig verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leichtgewichtig zerrissen, sagte er am Abend in München. „Es besteht dasjenige Risiko pro schlimmere Nachgehen. Wir sollen heute allesamt wünschen und seine Gebete verrichten, dass es keine Todesfälle gibt.“ Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) sagte, die Gedanken seien zweite Geige „c/o dem Kind, um dessen Leben die Ärzte immer noch strampeln“.

Am Vormittag war ein Mann in einem Personenwagen in verdongeln Demonstrationszug welcher Gewerkschaft Verdi gerast. Nachdem derzeitigen Erkenntnissen welcher Polizei wurden mindestens 30 Menschen zerrissen. Dieser Tatverdächtige wurde festgenommen.

+++ Tatverdächtiger am Freitag vor dem Ermittlungsrichter +++

Nachdem dem mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts eine Demonstration in München mit vielen Verletzten wird welcher Tatverdächtige nachher Polizeiangaben am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Uff welcher Plattform X schrieb die Polizei außerdem, dass weiterhin die Spurensicherung und Spezialisten des Landeskriminalamts am Tatort arbeiteten.
Dieser 24 Jahre Ehegattin Afghane soll am Vormittag mit einem Personenwagen in eine Demonstration welcher Gewerkschaft Verdi gefahren sein, mindestens 28 Menschen wurden in diesem Fall nachher bisherigen Informationen zerrissen.

Vor welcher Tat soll er verdongeln mutmaßlich islamistischen Postdienststelle abgesetzt nach sich ziehen. Nachdem dpa-Informationen hat er verdongeln entsprechenden Inhalt in sozialen Netzwerken geteilt. Dieser „Spiegel“ hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben.
Dieser Mann war nachher Informationen von Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) polizeibekannt. Er sei wegen Ladendiebstahls und Verstößen gegen dasjenige Betäubungsmittelgesetz aufgefallen.

+++ Habeck: Hintergründe zu Tat in München schnell aufklären +++

Dieser Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat bestürzt aufwärts den mutmaßlichen Bekanntmachung in München reagiert. Dieser Vizekanzler sprach aufwärts welcher Plattform X von schrecklichen News aus München. „Selbst bin entsetzt mit Bezug auf dieser sinnlosen Tat.“ In einer ausführlicheren Stellungnahme betonte er, dass die Rekognoszierung welcher Tathintergründe „jetzt allergrößte Priorität“ nach sich ziehen müsse. So müsse z. B. geklärt werden, wodurch welcher Tatverdächtige den Behörden bislang aufgefallen sei und ob es verdongeln islamistischen Hintergrund gegeben habe, sagte Habeck. „Im gleichen Sinne, ob es Parallelen mit den anderen Taten gibt und ob sich daraus Erkenntnisse pro mehr Sicherheit generalisieren lassen.“ Die Tat zeige, wie unumgänglich eine „umfassende Sicherheitsoffensive“ sei, die die bekannten Defizite schließe, bekräftigte welcher Grünen-Volksvertreter.

+++ Dürr zu München: „Potenz wütend, dass wir nicht vorankommen“ +++

Freie Demokratische Partei-Fraktionschef Christian Dürr hofft nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung in München aufwärts eine schnelle Genesung welcher Verletzten. „Wieder ein grausamer Bekanntmachung, wieder ein ähnliches Probe“, schreibt welcher Freie Demokratische Partei-Volksvertreter aufwärts X. „Es fällt schwergewichtig, die richtigen Worte zu finden. Und es fällt schwergewichtig, immer wieder die gleichen Beileidsbekundungen schreiben zu sollen.“
„Es macht mich wütend, dass wir nicht vorankommen und dass unser Vorschlag pro verdongeln Migrationspakt welcher Zentrum von anderen abgelehnt wurde“, so Dürr. „Es macht mich wütend, dass Rechte selbige Anschläge ausnutzen.“ Wer zu einer neuen Migrationspolitik nicht zur Hand sei, solle keine Verantwortung im Nationalstaat tragen, schreibt welcher Freie Demokratische Partei-Fraktionschef.

+++ Merz: „Jeder muss sich wieder sicher wahrnehmen“ +++

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz fordert nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung in München politische Weichenstellungen pro mehr Sicherheit. „Jeder muss sich in unserem Nationalstaat wieder sicher wahrnehmen. Es muss sich irgendetwas ändern in Deutschland“, schrieb welcher Konservative-Chef aufwärts welcher Plattform X. „Die Sicherheit welcher Menschen in Deutschland wird pro uns vor allem stillstehen. Wir werden Recht und Regelmäßigkeit konsequent durchsetzen“, fügte Merz mit Blick aufwärts die Zeit nachher welcher Bundestagswahl hinzu.

Dieser Konservative-Chef sprach von „furchtbaren News“ aus München. Seine Gedanken seien c/o den Opfern und ihren Familien. Er dankte den Sicherheitskräften vor Ort. Für welcher Reise eines von einem Afghanen gesteuerten Autos in eine Typ von Demonstranten waren in München mindestens 28 Menschen zerrissen worden.

+++ Verdi-Chef nachher mutmaßlichem Bekanntmachung aufwärts Demonstration schockiert +++

Die Gewerkschaft Verdi hat sich nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts eine Demonstration in München erschüttert gezeigt. „Wir sind zutiefst bestürzt und schockiert oberhalb den schwerwiegenden Zwischenfall während eines friedlichen Demonstrationszuges von Verdi-Kolleginnen und -Kollegen“, sagte welcher Vorsitzende Frank Werneke. „Unsrige Gedanken sind c/o den unschuldigen Opfern und Verletzten sowie ihren Angehörigen.“
Ob ein Zusammenhang mit welcher Demonstration besteht, war zunächst nicht geklärt. Die Gewerkschaft hatte vorerst zweite Geige keine Informationen darüber, ob Teilnehmer zerrissen wurden.
Die Demonstration, an welcher laut Verdi mehrere hundert solange bis tausend Menschen teilnahmen, sei abgebrochen, die Kundgebung abgesagt worden. Derzeit gibt es national Warnstreiks und Kundgebungen zur aktuellen Tarifrunde im Öffentlichen Tätigkeit. Nachdem ersten Erkenntnissen welcher Polizei war welcher Täter ein 24 Jahre alter Afghane. Warum er sein Personenwagen in den Demonstrationszug steuerte, blieb zunächst ungeschützt.

+++ Baerbock warnt nachher Tat in München vor Spaltung +++

Außenministerin Annalena Baerbock warnt nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung von München in welcher Endphase des Wahlkampfes vor einer Spaltung welcher demokratischen Gruppe. Hinsichtlich welcher Herausforderungen im Äußeren wie innerhalb sei es umso wichtiger, „dass wir zweite Geige in unserem Nationalstaat wie Demokraten zusammenstehen. Dass wir uns nicht spalten lassen, weder von Rechtsextremisten noch von Islamisten, die unseren Rechtsstaat von medial herausfordern“, sagte die Grünen-Politikerin am Rande eines Besuches in welcher französischen Kapitale Paris. Baerbock ergänzte, es sei nun „dasjenige Allerwichtigste, dass die Schwerverletzten, dass die Verletzten hoffentlich schnellstmöglich wieder gesunden können“.

+++ Fahrzeugführer soll mutmaßlich islamistischen Postdienststelle abgesetzt nach sich ziehen +++

Dieser Verdächtige des mutmaßlichen Anschlags von München soll vor welcher Tat verdongeln mutmaßlich islamistischen Postdienststelle abgesetzt nach sich ziehen. Nachdem Informationen welcher Deutschen Verdichter-Vermittlung hat welcher 24 Jahre Ehegattin Afghane verdongeln entsprechenden Inhalt in sozialen Netzwerken geteilt. Dieser „Spiegel“ hatte zuvor von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Verdächtigen geschrieben.

+++ Faeser: Rechtsstaat muss „maximale Rauheit“ zeigen +++

Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung in München Rauheit gefordert. „Erneut ist welcher mutmaßliche Täter ein junger Mann aus Afghanistan“, erklärte die SPD-Politikerin in Bundeshauptstadt. „Die Auflösung kann nur sein: Dieser Rechtsstaat muss maximale Rauheit zeigen.“
Die Bundesregierung habe die Gesetze zur Identifikation von Gewalttätern und pro mehr Abschiebungen „massiv verschärft“, betonte Faeser. Jetzt müssten sie mit aller Konsequenz durchgesetzt werden. „Denn einziger Staat in Europa schieben wir trotz welcher Taliban-Regentschaft wieder nachher Afghanistan ab und werden dasjenige weiter tun.“
Faeser erklärte: „Jetzt geht es drum, Leben zu sichern und allesamt Hintergründe aufzuklären.“ Die Gedanken seien c/o den Menschen, die durch den erschütternden mutmaßlichen Bekanntmachung in München zerrissen worden seien. „Wir wünschen und seine Gebete verrichten, dass die Verletzten und Schwerverletzten wieder vollwertig werden können. Den Einsatzkräften welcher Polizei danke ich pro dasjenige schnelle und entschlossene Einrücken, dasjenige noch Schlimmeres verhindert hat.“

+++ Scholz: Täter von München muss dasjenige Nationalstaat verlassen +++

Kanzler Olaf Scholz hat nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts eine Verdi-Kundgebung in München hartes Durchgreifen angekündigt. „Dieser Täter kann nicht aufwärts jedwede Nachsicht rechnen. Er muss bestraft werden, und er muss dasjenige Nationalstaat verlassen“, sagte welcher SPD-Volksvertreter vor einem Wahlkampf-Live-Entertainment in Kleeblattstadt.
Eine Tat wie in München könne man weder hinnehmen noch hinnehmen. „Insoweit muss ganz lichtvoll sein, dass die Justiz mit all ihren Möglichkeiten strikt vorgeht gegen diesen Täter“, sagte Scholz. „Wer Straftaten in Deutschland begeht, wird nicht nur strikt bestraft und muss ins Verlies, sondern er muss zweite Geige damit rechnen, dass er seinen Wohnort in Deutschland nicht fortsetzen kann.“ Dies gelte zweite Geige pro Länder, in die Rückführungen schwierig seien.
Scholz äußerte sich zusammen tief betroffen und sprach von einem „furchtbaren Bekanntmachung“. Er sei seitlich welcher Verletzten und ihrer Angehörigen.

+++ Herrmann: Tatverdächtiger konnte nicht abgeschoben werden +++

Dieser junge Afghane, welcher in München mit seinem Personenwagen in eine Menschenmenge gefahren ist, war nachher Worten von Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) ein abgelehnter Asylbewerber. Dieser Mann sei wie Asylbewerber ins Nationalstaat gekommen, sein Asylantrag sei dennoch „wohl“ abgelehnt worden. Synchron sei festgestellt worden, „dass er halt im Moment nicht abgeschoben werden kann und er so gesehen sich weiter in unserem Nationalstaat Einhalt gebieten durfte“.
„Bislang nach sich ziehen wir die Erkenntnis, dass er mit Betäubungsmitteln und Ladendiebstählen aufgefallen ist, nachher gegenwärtigem Ermittlungsstand dennoch bislang nichts Gewalttätigkeit erkennbar war“, sagte Herrmann weiter. Weltraum dies werde dennoch derzeit ständig weiter überprüft.
Herrmann kritisierte, dass schließlich seitdem Jahren – zweite Geige gegen seine langjährigen Forderungen – gar nicht nachher Afghanistan abgeschoben worden sei. Nur ein einziges Mal habe die Bundesregierung angeordnet, schwerste Straftäter abzuschieben. Im Übrigen sei in Bundeshauptstadt bisher die Linie, dass nachher Afghanistan nicht abgeschoben werden könne. Insoweit habe c/o Tausenden von Afghanen mit abgelehntem Asylantrag bislang keine Zwangsverschickung stattfinden können. Für vielen seien die Anträge dennoch zweite Geige bewilligt worden.

+++ AfD-Chefin Alice Weidel fordert „Migrationswende“ +++

Nachdem dem mutmaßlichen Bekanntmachung eines afghanischen Asylbewerbers in München bekräftigt die AfD ihre Forderung nachher einer „Migrationswende“ in Deutschland. „Soll dasjenige immer so weitergehen? Migrationswende jetzt!“, schrieb die Vorsitzende welcher rechten politische Kraft, Alice Weidel, aufwärts X – und bekundete zusammen den Opfern ihre Mitwirkung.
Dieser junge Afghane war nachher Informationen von Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) polizeibekannt. Dieser 24 Jahre Ehegattin Asylbewerber sei wegen Ladendiebstahls und Verstößen gegen dasjenige Betäubungsmittelgesetz aufgefallen.

+++ Bayerns Justizminister: Extremismus-Experten ermitteln +++

Nachdem welcher Reise eines Autos in eine Typ von Demonstranten in München ermittelt die bayerische Zentralstelle pro Extremismus und Terrorismus welcher Generalstaatsanwaltschaft. Dies sagte Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) in welcher Nähe des Tatorts.
Dies Thema des verdächtigen Afghanen, welcher dasjenige Personenwagen gefahren nach sich ziehen soll, sei dennoch noch unklar, sagte Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU). Es gebe bisher keine Hinweise darauf, „dass es irgendeinen Zusammenhang mit welcher Sicherheitskonferenz gibt“. Die Tagung mit internationalen Spitzenpolitikern beginnt am Freitag in welcher bayerischen Landeshauptstadt.

+++ DGB erschüttert oberhalb mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts Kundgebung +++

Nachdem dem mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts eine Verdi-Kundgebung mit sozusagen 30 Verletzten in München hat welcher DGB Bayern seine Fassungslosigkeit erklärt. „Wir sind tief erschüttert oberhalb den mutmaßlichen Bekanntmachung aufwärts unsrige Kolleginnen und Kollegen in München“, sagte welcher Landesvorsitzende Bernhard Stiedl in München. „Dass ein Fahrzeug präzise in eine friedliche Verdi-Demonstration gesteuert wurde und in diesem Fall Streikende – darunter zweite Geige Kinder – teils lebensgefährlich zerrissen wurden, macht uns fassungslos.“
Die Münchner Kundgebung war Teil welcher bundesweiten Warnstreiks und Demonstrationen in welcher derzeitigen Tarifrunde des öffentlichen Diensts. Nachdem ersten Erkenntnissen welcher Polizei war welcher Täter ein 24 Jahre alter Afghane, welcher sein Personenwagen in den Demonstrationszug steuerte. Die Hintergründe sind ungeklärt. „Unsrige Gedanken sind c/o den Verletzten und ihren Familien“, sagte Stiedl. „Unser Danksagung gilt den Rettungskräften, die schnell und entschlossen geholfen nach sich ziehen.“

+++ Herrmann: Mutmaßlicher Täter von München war polizeibekannt +++

Dieser junge Mann, welcher in München mit seinem Personenwagen in verdongeln Demonstrationszug gefahren sein soll, war nachher Informationen von Bayerns Minister für Inneres Joachim Herrmann (CSU) polizeibekannt. Dieser 24 Jahre Ehegattin Asylbewerber aus Afghanistan sei wegen Ladendiebstahls und Verstößen gegen dasjenige Betäubungsmittelgesetz aufgefallen.
Nachdem Informationen Herrmanns in Betracht kommen die Sicherheitsbehörden derzeit nicht von einem Zusammenhang mit welcher Münchner Sicherheitskonferenz aus, die am Freitag starten soll und zu welcher zahlreiche hochrangige Volksvertreter erwartet werden.

+++ Söder: Mutmaßlicher Bekanntmachung muss Nachgehen nach sich ziehen +++

Bayerns Premierminister Markus Söder (CSU) hat nachher dem mutmaßlichen Bekanntmachung in München Konsequenzen angekündigt. „Wir reagieren c/o jedem solchen Bekanntmachung besonnen, dennoch ich sage Ihnen zweite Geige, dass unsrige Entschlossenheit wächst. Es ist nicht welcher erste Kasus, und wer weiß, welches noch passiert“, sagte Söder an Ort und Stelle in welcher Stadtmitte.
Neben welcher Modernisierung des Einzelfalls und welcher Mitwirkung müsse welcher Zwischenfall Konsequenzen nachher sich ziehen, betonte Söder. „Wir können nicht von Bekanntmachung zu Bekanntmachung in Betracht kommen und Traurigkeit zeigen (…), sondern sollen zweite Geige tatsächlich irgendetwas ändern.“ Laut Söder ist derzeit von einem mutmaßlichen Bekanntmachung auszugehen.

+++ Mindestens 28 Verletzte c/o Reise in Menschengruppe +++

Für welcher Reise eines Autos in verdongeln Demonstrationszug in München sind laut Polizei mindestens 28 Menschen zerrissen worden. Dieser Fahrzeugführer des Wagens sei hinter welcher Typ und einem Polizeiauto gefahren, habe dieses dann überholt, beschleunigt und sei in dasjenige Finale welcher Typ gefahren, sagte ein Polizeisprecher.
Für dem Fahrzeugführer handelte es sich laut Polizei um verdongeln 24 Jahre alten Afghanen. Polizisten hätten verdongeln Schuss aufwärts seinen Wagen abgegeben, um ihn zu stoppen. Er sei später gesichert worden.

+++ Söder geht von Bekanntmachung aus +++

Nachdem welcher Reise eines Autos in eine Demonstration in München geht Bayerns Premierminister Markus Söder (CSU) von einem „mutmaßlichen Bekanntmachung“ aus. Für dem Tatverdächtigen handelt es sich nachher Polizeiangaben um verdongeln 24 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan.

+++ Keine Hinweise aufwärts weitere Beteiligte +++

Nachdem welcher Reise eines Fahrzeugs in eine Menschengruppe in München hat die Polizei bisher keine Hinweise aufwärts weitere Menschen, die am Zwischenfall beteiligt gewesen sein könnten. Dies sagte ein Polizeisprecher mit Blick aufwärts entsprechende Beiträge in sozialen Medien. Dieser Fahrzeugführer des Fahrzeugs selbst sei von welcher Polizei gesichert worden.

In der Münchner Innenstadt ist ein Fahrzeug in eine Menschengruppe gefahren. (Foto)


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In welcher Münchner Stadtmitte ist ein Fahrzeug in eine Menschengruppe gefahren. Portrait: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

+++ Polizei richtet Zeugensammelstelle und Internetportal ein +++

Nachdem ein Fahrzeugführer aus zunächst ungeklärten Gründen in München in eine Menschengruppe gefahren ist, bittet die Polizei nun Zeugen um Hinweise. Die Kriminalbeamter richteten ein sogenanntes Uploadportal ein, aufwärts dasjenige Fotos und Videos von dem Zwischenfall hochgeladen werden können. Zeugen wurden außerdem gebeten, zu einer Sammelstelle im Löwenbräukeller zu kommen.

+++ Verdi: Keine Information oberhalb verletzte Demonstration-Teilnehmer +++

In welcher Stadtmitte von München fährt ein Personenwagen in eine Menschengruppe, zusammen läuft eine Demonstration welcher Gewerkschaft Verdi. Bisher gebe es dennoch keine Informationen, ob Teilnehmende zerrissen worden seien, sagte welcher Sprecher von Verdi Bayern, Nils Schmidbauer.
„Wir wissen es noch nicht. Zwar es ist möglich, dass zweite Geige Teilnehmer unter den Verletzten sind“, sagte Schmidbauer. „Wir sind zuerst einmal c/o den Opfern und den Angehörigen. „Die Demonstration, an welcher mehrere hundert solange bis tausend Menschen teilnahmen, sei abgebrochen worden. Die Kundgebung aufwärts dem Königsplatz wurde abgesagt.
National gebe es Warnstreiks und Kundgebungen zur aktuellen Tarifrunde im Öffentlichen Tätigkeit.

+++ Laut Polizei aufwärts Pressekonferenz: 24-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan ist welcher Fahrzeugführer +++

Dieser Fahrzeugführer des Autos ist nachher Postulieren des Polizeisprechers ein Afghane. Er ist 24 Jahre antik und ist Asylbewerber. Laut Polizei hat er einzeln gehandelt hat. Er habe aufwärts dem Weg zum Bekanntmachung ein Polizeiauto überholt, dann Gas gegeben und sei „in dasjenige Finale des Demonstrationszugs“ gerast.

+++ Personenwagen fährt in Menschengruppe: Dies ist bisher vertraut +++

Dieser Mann ist gegen 10.30 Uhr am Münchner Stiglmaierplatz mit einem Personenwagen in eine Typ von mehreren Menschen gefahren. Zum Zeitpunkt des Vorfalls findet dort laut Polizei eine Demonstration welcher Gewerkschaft Verdi statt. Mindestens 20 Menschen wurden nachher ersten Informationen welcher Feuerwehr zerrissen. Darunter seien zweite Geige Schwergewichtig- und Schwerstverletzte. Lebensgefahr sei c/o einigen Menschen nicht auszuschließen.
Dieser Münchner Oberbürgermeister Dieter Tab (SPD) teilte mit, es seien zweite Geige Kinder unter den Verletzten. Dieser Stiglmaierplatz liegt in welcher Münchner Maxvorstadt. Im gleichen Sinne wenige Straßen vom Stiglmaierplatz fern stillstehen am Vormittag mehrere Rettungswagen.

+++ Personenwagen fährt in Menschenmenge – Fahrzeugführer von Polizei festgehalten +++

Dieser Fahrzeugführer wurde nachher dem Zwischenfall von welcher Polizei festgehalten. „Im Moment geht keine weitere Gefahr von ihm aus“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir nach sich ziehen keinen Beweggrund zur These, dass eine Gefahr pro die Nation besteht.“
An Ort und Stelle, am Münchner Stiglmaierplatz, fand nachher Polizeiangaben zum Zeitpunkt des Vorfalls gegen 10.30 Uhr eine Demonstration welcher Gewerkschaft Verdi statt. Ob Demonstranten unter den Verletzten waren, war zunächst unklar. Im gleichen Sinne wenige Straßen vom Stiglmaierplatz fern standen mehrere Rettungswagen.

Ein Polizist steht in der Nähe des Einsatzortes. (Foto)


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Ein Polizist steht in welcher Nähe des Einsatzortes. Portrait: picture alliance/dpa | Peter Kneffel

+++ Verdi hatte zu Streik in München aufgerufen +++

An diesem Mitte der Woche hatte Verdi die Beschäftigten welcher Stadtverwaltung zum Streik aufgerufen. Für dem Warnstreik forderten sie laut „Portrait“ acht von Hundert mehr Lohn, höhere Zuschläge und drei zusätzliche freie Tage. Bestreikt werden sollten zudem zweite Geige öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser, Straßenreinigung, Schwimmbäder und Kindertageseinrichtungen.

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fka/news.de/dpa

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